Gentechnik-Zwickmühle in Indien
Interview mit dem indischen Umweltschützer und Journalisten Devinder Sharma über Gentechnik.
Indien: Greenpeacer zusammengeschlagen
Mit brutaler Gewalt gingen am Montag sowohl Arbeiter als auch später die indische Polizei gegen den Greenpeace-Chemieexperten Bidhan Chandra Singh in der Ortschaft Jinnaram, Distrikt Medak vor. Singh nahm an einer öffentlichen Anhörung teil.
Giftmüll für Indien
Der ausgediente Luxuskreuzer Blue Lady befindet sich auf dem Weg nach Alang in Indien, um dort verschrottet zu werden. Neben PCB und anderen krebserregenden Stoffen ist das Schiff mit 900 Tonnen Asbest hochgradig verseucht. Für den ehemaligen Eigentümer ein gutes Geschäft, für die Arbeiter und die Umwelt in Alang eine unzumutbare Gefahr.
Hafenbau in Indien gefährdet Meeresschildkröten
Wenn eines der größten Stahlunternehmen Indiens, die Tata-Group, seinen Plan umsetzt, entsteht in der Nähe des ostindischen Dhamra eine neue Hafenanlage für Erz- und Kohletransporte. Tata legt größten Wert darauf, als Unternehmen höchsten Umweltschutzanforderungen zu genügen. Deshalb hatte die Konzernspitze angekündigt, bei ökologischen Bedenken den Hafen nicht zu bauen.
Bayer stoppt Gentechnikforschung in Indien
Erneut hat ein Gentechnik-Konzern seine Forschung an Gen-Pflanzen beendet. Bayer teilte dem Greenpeace-Büro in Indien schriftlich mit, seine Forschung an Gen-Pflanzen in dem Land aufzugeben.
Atomboykott gegen Indien aufgehoben
Indien ist wieder wer im Atomsektor - und zeigt umgehend Interesse an deutscher Atomtechnologie. Nur für friedliche Zwecke?
Regierung drangsaliert Greenpeace in Indien
In Indien kämpft Greenpeace gegen Repressionen: Die Regierung sperrte Konten der Organisation, verweigerte Mitarbeitern die Ausreise. Doch Greenpeace lässt sich nicht mundtot machen.
Greenpeace Indien kämpft weiter
Konten gesperrt, Meinungsfreiheit gekappt: Mit harten Eingriffen will Indiens Regierung Greenpeace mundtot machen. Doch Solidarität und ein offener Brief könnten das verhindern.
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