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Mit Russland sind nun die Kriterien für das in Kraft Treten erfüllt: mindestens 55 Länder haben die Vereinbarung unterzeichnet, die zusammen mindestens 55 Prozent der globalen Treibhausgasemissionen verursachen. Der größte Verursacher mit einem Anteil von rund einem Viertel, die USA, bleiben dem Abkommen jedoch bislang fern.

Das Abkommen verpflichtet die Industriestaaten, ihren Ausstoß an Kohlendioxid (CO2) und anderen Treibhausgasen bis 2012 um 5,2 Prozent gegenüber 1990 zu senken. Aus Sicht von Greenpeace ist diese Verpflichtung viel zu gering und kommt viel zu spät. Um die globale Erwärmung zu bremsen sind noch weit radikalere Einschnitte bei den Emissionen nötig, sagt Karsten Smid, Klimaexperte bei Greenpeace. Dazu müssen wir weltweit von fossilen Energieträgern auf regenerative umsteigen. Nur Sonne, Wind und Wasser sind sicher und nahezu unbegrenzt verfügbar.

Petition

https://act.greenpeace.de/vw-klage

Für ein Recht auf Zukunft, nicht Verbrenner

Für ein Recht auf Zukunft, nicht Verbrenner. Greenpeace klagt gemeinsam mit mit dem Bio-Landwirt Ulf Allhoff-Cramer und Fridays for Future-Klimaaktivistin Clara Mayer mehr Klimaschutz bei Volkswagen ein. Unterstützen Sie die Klage mit Ihrer Unterschrift!

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