Skip to main content
Jetzt spenden
Ehrenamtliche stellen ein Atomzeichen dar. 7. Mai 2011 in Bielefeld.
Fred Dott / Greenpeace

Archiviert | Inhalt wird nicht mehr aktualisiert

Mit ihrem Zeichen für die Energiewende waren die Ostwestfalen längst nicht allein. In vielen deutschen Städten fanden heute Mitmachaktionen statt. Greenpeace sammelte Unterschriften für einen schnellen Ausstieg aus Atomkraft und Kohle und stellte für jede Stimme ein Papier-Windrad auf. Wem dies nicht genügt, kann auch selbst zum Energiebotschafter werden und im Freundeskreis Unterschriften sammeln.

Der Atomausstieg bis 2015 und die Energiewende hin zu Erneuerbaren Energien ist machbar, wie aktuelle Berechnungen im Energiekonzept „Der Plan“ von Greenpeace zeigen. Zudem ergeben sich für Deutschland wirtschaftliche Chancen, wenn die viertgrößte Volkswirtschaft der Welt beweist, dass eine Industrienation ohne Atomkraft und mit immer weniger fossilen Brennstoffen auskommt.

"Jetzt ist die historische Chance da, das Energiesystem in Deutschland komplett umzukrempeln - weg von Atom und Kohle, hin zu den Erneuerbaren Energien. Die Energiewende kann sogar ein neues Wirtschaftswunder in Deutschland in Gang setzen", sagte Jan Spatzl, Energieansprechpartner von Greenpeace Bielefeld. "Wir möchten heute allen Bürgern, die für eine Energiewende sind, eine Plattform bieten."

  • Windrad-Menschenbild in Bielefeld 07.05.2011

    Windrad-Menschenbild

    Überspringe die Bildergalerie
  • Aktion in Bielefeld: "Deutschland ist erneuerbar!" 07.05.2011

    Aktion in Bielefeld

    Überspringe die Bildergalerie
Ende der Gallerie

Jetzt mitmachen

Du willst Teil der Energiewende sein?

Menschen stellen die Energiewende dar - von der Atomkraft zur Windkraft 15.04.2011

Dann besuche in unserer Mitmach-Community Greenwire die Energiewende-Themengruppe und tausche dich mit Anderen aus, finde weitere Mitmachangebote und erfahre mehr über unsere Kampagnen.

Hier lang zur Themengruppe-Energiewende

Themengruppe auf

Menschen stellen die Energiewende dar - von der Atomkraft zur Windkraft 15.04.2011

Mehr zum Thema

Dunkle Wolken über Fukushima

Kontaminiertes Wasser bedroht Umwelt in Fukushima

  • 24.08.2023

Mit bewussten Fehleinschätzungen wird der Plan gerechtfertigt, mehr als eine Million Tonnen radioaktives Wasser aus Fukushima ins Meer abzulassen. Greenpeace entkräftet diese Halbwahrheiten.

mehr erfahren
The Nuclear Crisis at the Fukushima Daiichi Nuclear Plant Continues

Fukushima - alle Publikationen im Überblick

  • 14.06.2023

Seit der Nuklearkatastrophe von Fukushima 2011 hat Greenpeace zahlreiche Studien durchgeführt. Alle Publikationen sind hier aufgelistet.

mehr erfahren
Tschornobyl Tour zum 30. Jahrestag

Der Sarkophag in Tschernobyl

  • 08.06.2023

Nach dem Super-GAU in Tschornobyl am 26. April 1986 begann der Bau einer Schutzhülle zur Eindämmung der Strahlung. Doch das Provisorium war bald einsturzgefährdet, ein zweiter Sarkophag wurde gebaut.

mehr erfahren
In einem Kindergarten liegen die Spielsachen so, wie sie nach der Katastrophe zurückgelassen wurden. Die Gasmaske eines Kindes neben einer Puppe ist nur ein weiteres grausames Paradoxon: Eine Woche vor dem Atomunfall wurden die Kinder darin geschult, die Sicherheitsausrüstung gegen die atomare Gefahr zu benutzen. Doch am Tag des Unfalls wurde auf Anweisung der Parteiführung keine einzige Gasmaske benutzt.

Tschornobyl

  • 26.04.2023

Am 26. April 1986 erschüttert eine Explosion das Atomkraftwerk Tschornobyl. Eine radioaktive Wolke verseucht die Region und zieht über Europa. Ursache sind menschliches Versagen und technische Mängel.

mehr erfahren
Projektion zum Atomausstieg am AKW Isar 2

Atomkraftwerke abschalten

  • 18.04.2023

Atomkraft ist nicht nur riskant, sondern auch keine Lösung für die Energiekrise. Am 15. April 2023 wurden die deutschen Atomkraftwerke darum abgeschaltet, endgültig.

mehr erfahren
Projection for Final Shutdown at Neckarwestheim NPP

Mythos "Renaissance der Atomkraft"

  • 17.04.2023

Auch wenn vielerorts eine “Renaissance der Atomkraft” herbeigeredet wird, die Fakten sprechen dagegen: Atomenergie ist in Deutschland am Ende, im Rest Europas und weltweit auf dem absteigenden Ast.

mehr erfahren