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Alle Artikel zum Thema Atomausstieg

Stopp! Greenpeace-Aktivisten halten Castortransport auf

Am Vormittag haben sich zwei Greenpeace-Aktivisten am deutsch-französischen Grenzübergang bei Lauterbourg an den Gleisen verankert. Mit einem Banner rufen weitere Aktivisten auf: Atommüll zurück ins AKW Philippsburg. Greenpeace fordert, die Castorbehälter statt nach Gorleben gemäß dem Verursacherprinzip ins grenznahe Zwischenlager am AKW Philippsburg zu bringen.

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Strafanzeige gegen Umweltminister Sander

Es bleibt dabei - der Castortransport ist illegal. Greenpeace hält an seiner Strafanzeige gegen den niedersächsischen Umweltminister fest. Gegen den ablehnenden Bescheid der Staatsanwaltschaft Lüneburg haben wir Beschwerde eingelegt.

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Castoren in Gorleben: Strahlende Realität

Im niedersächsischen Umweltministerium geht es heute um die erhöhten Strahlenwerte im Zwischenlager Gorleben. Während drinnen diskutiert wird, fordern Greenpeace-Aktivisten draußen: Kein weiterer Castor nach Gorleben

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Kein Klagerecht für Anwohner gegen Castor-Transporte

Anwohner der Castor-Strecke dürfen nicht gegen die Atommülltransporte klagen. Dieses Urteil fällte gestern das Oberverwaltungsgericht (OVG) Lüneburg in einem Fall aus dem Jahr 2003.

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Strahlenmessungen in Gorleben

"Der Verdacht besteht, dass die Strahlenwerte schöngerechnet wurden, um weiterhin unbeirrt am diesjährigen Castortransport festzuhalten", sagt Greenpeace-Atomexperte Tobias Riedl. Deswegen fordert Greenpeace die Offenlegung aller Strahlenmessungen am Castor-Zwischenlager in Gorleben und des damit verbundenen Schriftverkehrs der zuständigen Behörden.

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Zwischenlager in Philippsburg sicherer als Gorleben

Gorleben ist bisher das einzige genehmigte Zwischenlager für hochradioaktiven Atommüll - aber lange nicht das sicherste. Eine Greenpeace-Studie zeigt, dass die Castorbehälter im Zwischenlager am baden-württembergischen Atomkraftwerk Philippsburg besser aufgehoben wären.

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Gorleben: Strahlenwerte am Limit

Radioaktivitätsmessungen am Zwischenlager Gorleben stellen den Castortransport 2011 erneut zur Debatte. Am Zaun des Geländes wurde im Vergleich zum Vorjahr ein höherer Strahlenwert gemessen. Hochrechnungen ergeben, dass der genehmigte Jahresgrenzwert überschritten werden könnte - obwohl aktuell erst rund ein Viertel der geplanten Castorbehälter dort gelagert werden.

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No Go Gorleben: Greenpeace entlarvt Rechenfehler

Wer sich in der Schule verrechnet, bekommt Punktabzug. Sonst passiert wenig. Wenn sich das Niedersächsische Umweltministerium (NMU) verrechnet, hat das bedeutendere Auswirkungen. Am Mittwoch weist Greenpeace mit einer aktuellen Analyse nach, dass dem NMU erhebliche Fehler bei der Berechnung der Strahlenmessungen am Atommüll-Zwischenlager Gorleben unterlaufen sind. Fatal: Diese Berechnungen bilden die Grundlage für die Entscheidung, ob der Castor rollt oder nicht.

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Sander genehmigt Castortransport

Der niedersächsische Umweltminister Hans-Heinrich Sander hat den Castortransport Ende November ins Zwischenlager Gorleben genehmigt. Greenpeace prüft jetzt, rechtliche Schritte einzuleiten.

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Castortransporte illegal

Der Castor soll rollen. Die Ankunft in Gorleben ist für den 27. November geplant. Dies obwohl Greenpeace nachgewiesen hat, dass die Strahlung am Zwischenlager auch ohne weitere Einlagerung am Limit ist. Greenpeace hat bei der Staatsanwaltschaft Lüneburg Strafanzeige gegen den niedersächsischen Umweltminister Hans-Heinrich Sander gestellt.

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Report Mainz: Strahlende Altlast im Atlantik

Durchgerostete, geborstene Fässer, plutoniumverseuchte Fische - das ist das Erbe jahrzehntelanger Atommüllverklappung im Atlantik. Auch deutscher Atommüll verseucht dort das Meer. Die ARD hat am Dienstagabend im ERSTEN einen sehenswerten Bericht darüber gezeigt.

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Leuchtende X gegen strahlenden Atommüll

Das gelbe X ist das Symbol der Castorgegner. Es steht für den Ausstieg aus Gorleben. Am Samstag werden Greenpeace-Aktivisten in 46 Städten einen leuchtenden Protest starten und das X bei Einbruch der Dämmerung auf verschiedenste Weise in Szene setzen. Außerdem informieren sie darüber, wie auch Sie Ende November an der Großdemonstration im Wendland teilnehmen können.

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