Bundestag macht illegales Holz hoffähig
Im Bundestag wurde durch eine Gesetzesänderung die Strafe für illegalen Holzhandeln deutlich reduziert. Greenpeace fordert den Bundesrat auf, ein Veto dagegen einzulegen.
Im Bundestag wurde durch eine Gesetzesänderung die Strafe für illegalen Holzhandeln deutlich reduziert. Greenpeace fordert den Bundesrat auf, ein Veto dagegen einzulegen.
Weil der Landesbetrieb Hessenforst wichtige Daten über den Bestand seiner Buchenwälder zurückhielt, startete Greenpeace im Februar 2013 die Kartierung des Hessischen Staatswaldes.
Nachhaltige Forstwirtschaft klingt gut. Doch bei genauerem Hinsehen stellt man schnell fest, dass sich hinter diesem Begriff mehr Schein als Sein verbirgt.
Greenpeace hat 2013 bei der Europäischen Union neues Beweismaterial zur laufenden EU-Beschwerde aufgrund mangelnden Waldschutzes vorgelegt.
Als Reaktion auf eine dreijährige Greenpeace-Kampagne hat der Papierhersteller „Asia Pulp and Paper“ entschieden, keine weiteren Abholzungen in den indonesischen Regenwäldern vorzunehmen.
Zehn Prozent des Göttinger Stadtwaldes stehen unter strengem Schutz und sind nutzungsfrei. Die beeindruckenden Auswirkungen macht ein Greenpeace-Bericht aus dem November 2012 deutlich.
Im Dezember 2012 stellten sich Greenpeace-Aktive bei einer Protestaktion im Spessart zwischen Waldarbeiter und Bäume – das Ziel: Die Zerstörung der über 180 Jahre alten Bäume zu verhindern.
Greenpeace-Aktive markieren im bayerischen Spessart Bäume, die einen Paten haben. In einem Waldstück bei Aschaffenburg befestigen sie Plaketten an den Buchen mit der Aufschrift Ich habe einen Paten.
Im November 2012 protestierten Greenpeace-Aktive vor der Staatskanzlei in München für den Schutz des Waldes. Auf ihrem Banner war zu lesen: „Warum verheimlichen Sie Daten, Herr Seehofer?“
Greenpeace-Aktive haben einen frischen Einschlag von sogenannten Biotopbäumen in einem Natura2000-Schutzgebiet im bayerischen Spessart aufgedeckt.
Greenpeace-Aktive haben den Göttinger Stadtwald vermessen, um bewirtschaftete mit unbewirtschafteten Flächen zu vergleichen und so die Wirkung einer naturnahen Waldbewirtschaftung zu erfassen.
Als Protestaktion gegen Waldzerstörung haben Greenpeace-Aktive Schilder mit der Aufschrift „Motorsägen verboten“ an diversen alten Buchen in einem Waldgebiet bei Aschaffenburg befestigt.