63,6 Prozent der Weine und Säfte enthalten Glyphosat
Greenpeace hat Glyphosat in Wein nachgewiesen. Schockierend ist weniger die Menge, als vielmehr die Tatsache, dass das Gift offenbar in einem Großteil unserer Lebensmittel steckt.
Greenpeace hat Glyphosat in Wein nachgewiesen. Schockierend ist weniger die Menge, als vielmehr die Tatsache, dass das Gift offenbar in einem Großteil unserer Lebensmittel steckt.
Gute Nachrichten für Bienen: Baumärkte mustern bienenschädliche Pestizide aus; auch Glyphosat verbannen einige Händler vollständig. Das zeigt eine Greenpeace-Abfrage.
Pestizide runter von Acker und Teller: Aldi Süd will acht bienengefährdende Gifte aus Obst und Gemüse verbannen. Nun müssen weitere Händler einlenken – und die Politik.
Siebzehn EU-Staaten haben den Anbau mehrerer Gen-Mais-Sorten auf ihrem Gebiet verhindert. Eine gute Entscheidung, wie der Greenpeace-Report "Zwei Jahrzehnte des Versagens" zeigt.
Die konventionelle Obstproduktion ist stark mit Gift belastet: Bis zu acht verschiedene Pestizide pro Apfel wiesen neue Greenpeace-Untersuchungen in europäischen Produkten nach.
Greenpeace untersuchte den Pestizideinsatz auf deutschen Apfelplantagen. Das Ergebnis: Kurz vor der Ernte spritzen Bauern und Bäuerinnen weniger, dennoch ist die Umweltbelastung durch die Gifte hoch.
Pestizide sind gefährlicher als gedacht, mangelhaft geprüft und zudem auch noch staatlich gefördert. Das ist das vernichtende Fazit des Greenpeace-Pestizid-Reports.
Deutschland und 16 weitere EU-Staaten wollen den Anbau von acht Genmais-Sorten in ihren Regionen verhindern. Ein wichtiger Schritt auf dem Weg zu einem Gentechnik-Verbot.
Kein Glyphosat für private Gärten. Bauhaus, Obi und Toom verkaufen Hobbygärtnern weniger gefährliche Pestizide, stellt Greenpeace fest. Doch noch nicht alle Baumärkte ziehen mit.
500 Millionen Euro pro Jahr - das zahlt Griechenlands Landwirtschaft für genmanipulierte Sojafutter-Importe. Eine Abhängigkeit, aus der sich immer mehr Bauern mit Öko-Anbau lösen.
Mit Öko-Anbau gegen Armut – das gelang einer kleinen Gemeinde im Norden Ungarns. Mit ihrem Gemüse kann sie sich inzwischen selbst versorgen, und sie inspiriert auch Andere.
Es gibt Neues aus der Tierhaltung zu berichten, die gute Nachricht zuerst: Der Einsatz von Antibiotika geht zurück. Die schlechte: Er ist immer noch viel zu hoch.