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Greenpeace-Aktivisten protestieren weltweit vor Apple-Stores, hier in Hong-Kong, Mai 2012
Clement Tang / Greenpeace

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Greenpeace untersuchte 14 IT-Unternehmen, um festzustellen was nötig ist, um auf eine clean cloud, eine mit grünem Strom betriebene Cloud, umzustellen.

Vor allem bei Apple zeigt sich enormes Potential: Das innovative Unternehmen könnte auch im Bereich der alternativen Energiequellen für die Cloud zum Vorreiter in der IT-Branche werden. Als enorm fortschrittliches und innovatives Unternehmen mit sehr großem wirtschaftlichem Erfolg ist Apple das IT-Unternehmen, welches die Branche am besten verändern könnte, erklärte Christy Ferguson, Expertin für Klima und Energie bei Greenpeace Kanada.

In Kanada, den USA und einigen anderen Ländern ließen Greenpeace-Aktivisten als Symbol für die schmutzige Wolke, die Apple produziert, in den Apple-Filialen schwarze Luftballons aufsteigen, die dann unter der Raumdecke eine dunkle Wolke bildeten. Außerdem stellten sie gelbe Warnschilder mit der Aufschrift Caution! Cloud Cleaning in Progress (deutsch: Vorsicht! Cloud-Reinigungsarbeiten) auf und putzten mit Lappen und Wischmob den Bürgersteig, um auf den Dreck aufmerksam zu machen, den Apple durch die Nutzung von Kohleenergie produziert.

  • Greenpeace-Aktivisten protestieren weltweit vor Apple-Stores, hier in San Francisco, Mai 2012

    Schwarze iCloud

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  • Greenpeace-Aktivisten protestieren vor dem Apple-Store in Amsterdam, April 2012

    Apple Store in Amsterdam

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