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Sarah Zitterbarth

Expertin für internationale Klimapolitik

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Portrait of Sarah Zitterbarth

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Sarah Zitterbarth, Jahrgang 1993, studierte Politikwissenschaft in Bonn und Ottawa sowie Internationale Beziehungen an der Sciences Po Paris und FU Berlin mit einem Schwerpunkt auf nachhaltiger Entwicklung und Lateinamerika. Ihre Masterarbeit schrieb sie über Fridays for Future in Peru und über lokale Dynamiken von globalen Bewegungen. Nach Stationen als wissenschaftliche Mitarbeiterin im Bundestag und bei der Friedrich-Ebert-Stiftung arbeitet sie seit 2024 als Expertin für internationale und europäische Klimapolitik in der Politischen Vertretung von Greenpeace in Berlin. Sie nimmt für Greenpeace Deutschland an den UN-Klimakonferenzen teil.

Alle Artikel, an denen Sarah Zitterbarth mitgewirkt hat

Peaceful Demonstration at the Peace Palace during ICJAO Hearings in the Netherlands

IGH: 1,5 Grad-Ziel ist bindend

Im Gespräch

Historische Entscheidung: Der Internationale Gerichtshof stellt klar, dass sich alle Staaten an das 1,5 Grad Klimaziel halten müssen. Denn Klimaschutz ist Menschenrecht. Doch was bedeutet das genau?

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Protest with burning earth symbol at TV duel of chancellor candidates in Berlin

Wahlprogramm-Check zur Bundestagswahl 2025

Hintergrund

Am 23. Februar wählen wir: Klimaneutralität, soziale Gerechtigkeit und Biodiversität – oder Stillstand? Greenpeace hat nachgesehen, welche Partei welche Lösungen bietet.

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Auf die Reichstagswiese hat man ein 35 Meter langes Symbol eines Thermometers gelegt. Dessen Quecksilbersaeule wird durch einen Feuerring illuminiert. Auf einem Banner steht „Klimaschutz: In Paris versprochen. In Berlin gebrochen“.

Klimapolitischer Ausblick

Im Gespräch

Im Weißen Haus zieht ein Fan der Fossilen ein, in Deutschland wird Kritik an Klima- und Naturschutz zum Wahlkampfschlager. Wohin steuert der Umweltschutz? Im Gespräch mit zwei Greenpeace-Expertinnen.

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