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Ein als Eisbär verkleideter Greenpeace-Freiwilliger hält ein Schild mit der Aufschrift: "Rettet die Arktis!" hoch. Mit der  Aktion an einer Shell-Tankstelle in  Hamburg fordert Greenpeace  ein globales Schutzgebiet rund um den Nordpol und ein Verbot von weiteren Ölbohrungen in der Arktis.

Undichter Ölbohrturm in Hamburg

In 40 Städten protestieren Greenpeace-Aktive gegen die geplanten Ölbohrungen von Shell in der Arktis. Am Hamburger Dammtor-Bahnhof haben sie ein drei Meter hohes Modell eines Ölbohrturms aufgebaut.

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Protest gegen deutsche Kohlepolitik in Hamburg

Ressourcen

Mehr Infos, wie wir bei Greenpeace Deutschland mit den uns verfügbaren Ressourcen verantwortungsvoll umgehen.

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Illustration of a Deep Sea Mining Machine

Raubbau an der Tiefsee

Tiefseebergbau ist für den Umstieg auf Elektroautos nicht notwendig. Und doch rückt die neue Meeresausbeutung näher.

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Seidenäffchen im Amazonas-Regenwald

Goldrausch in Brasilien zerstört Biodiversität

Gold ist eines der wertvollsten Edelmetalle der Welt. Der Goldabbau kommt uns aber teuer zu stehen, denn die Artenvielfalt leidet.

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Greenpeace-Aktivist:innen protestieren an der Ostseepipeline Nord Stream 1 in Lubmin. Auf einem großen Transparent fordern sie: "Stop Gas! Krieg beenden!".

Friedensabgabe auf russisches Gas

Je schneller wir den Import von russischem Gas stoppen, umso besser. Doch bis dahin könnte eine Friedensabgabe erreichen, dass weniger Geld in Putins Kriegskasse landet. Eine Analyse von Greenpeace.

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Rhein bei Duisburg Bruckhausen, Thyssenkrupp Steel Stahlwerk, Hochöfen, Sinteranlage, Kokerei Schwelgern, Ablöschwolke, Frachtschiffe

Unvermeidbare Restemissionen

Sogenannte “unvermeidbare Restemissionen” sollen in CO2-Speichern unter dem Meer verpresst werden. Doch wie viele sind wirklich unvermeidbar? Gibt es Alternativen? Fakten zur aktuellen CCS-Debatte.

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Teaser Freianzeige Planet Earth Greenpeace

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PLANET EARTH FIRST! Unser Planet hat Grenzen. Es gibt kein unendliches Wachstum - was wir tun müssen, damit die Erde nicht kollabiert.

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Greenpeace Aktivist:innen zeigen ein Banner auf dem Major Economies Forum

Umwelt und Wirtschaft: Die Grenzen des Wachstums

Unser Wirtschaften treibt die Zerstörung der natürlichen Lebensgrundlagen unaufhörlich voran - auf Kosten künftiger Generationen. Wir müssen umdenken.

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