
Textilindustrie
Mehr als 90 Prozent unserer Kleidung stammen aus Asien, insbesondere aus China, Bangladesch oder Indien – und verursachen dort gewaltige Umweltschäden.

So sieht es aus!
Greenpeace-Aktivisten verwandelten gestern eine Edeka-Filiale in Hamburg in einen Schweinestall. Und zeigten so, wie die Tiere unter der Massentierhaltung leiden.

Plastikmüll
Plastik ist dadurch zu einem weltumspannenden Umweltproblem für die Meere geworden. Bis zu 13 Millionen Tonnen Kunststoffabfälle landen jährlich vom Land aus in den Ozeanen. Was können wir verändern?

Umwelt und Wirtschaft
Unser Wirtschaften treibt die Zerstörung der natürlichen Lebensgrundlagen unaufhörlich voran - auf Kosten künftiger Generationen. Wir müssen umdenken.

CCS
Die Stromkonzerne wollen das Treibhausgas Kohlendioxid mittels CCS in die Erde verpressen. Die weitgehend unerprobte Technik ist teuer, energieintensiv und riskant.

Edeka hat ein Einsehen
Lidl, Aldi und Rewe machten es vor, Edeka zieht nach: Die großen deutschen Lebensmittelhändler kennzeichnen ihr Fleisch nach Haltungsbedingungen. Greenpeace hat dafür gekämpft.

Krebsrisiko Dieselruß
Greenpeace führt an einem gebrauchten Diesel vor: Krebs auslösender Dieselruß könnte schon lange aus den Abgasen deutscher PKW gefiltert werden. Industrie weigert sich, die Technik einzubauen.

Ölkatastrophen weltweit
Öl ist eine große Gefahr für das Klima - aber durch Ölkatastrophen und -unfälle auch für die Artenvielfalt. Ein Überblick.
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