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Die Freiwilligengruppe von Greenpeace veranstaltet in ihren Räumen eine Kleidertauschparty. Sie bietet auch Siebdrucke mit Greenpeace-Symbolen an.

Gegen den Konsumrausch

Mit einer Kleidertauschparty unternimmt die JAG Köln etwas gegen die Wegwerfgesellschaft.

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Benetton Banner zum Detox-Erfolg

Benetton bekennt Farbe

Die italienische Modemarke Benetton hat sich heute dazu verpflichtet, bis 2020 gefährliche Chemikalien aus ihren Produkten und der gesamten Produktionskette zu verbannen. Die Benetton Gruppe ist damit bereits das dreizehnte Modeunternehmen, bei dem die internationale "Detox"-Kampagne von Greenpeace ein Umdenken bewirkt.

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Fabrikarbeiterin in der Provinz Guangdong

Wie umweltfreundlich ist die Textilindustrie?

Während die Modeindustrie auf dem Weg zu giftfreier Produktion weit vorangekommen ist, verschärft sie mit ungebremster Massenproduktion die Klimakrise, so ein Greenpeace-Report.

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Frau in Kleiderhaufen

Transparency-Index: Wie nachvollziehbar handelt die Modeindustrie?

Modeketten machen Fortschritte in Sachen Nachhaltigkeit. Beim Thema Verschwendung lässt sich die Branche allerdings ungern in die Karten schauen. Genau dort liegt das Problem.

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Fast-Fashion-Untersuchung in Kenia, Kleiderberge auf einer Müllhalde.

Eine selbstverschuldete Krise

Was passiert mit einer halben Milliarde unverkaufter Kleidungsstücke? Auf keinen Fall dürfen sie vernichtet werden, fordert Greenpeace und wendet sich an die zuständigen Behörden.

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Kiner T-Shirt von Uniqlo, Juli 2011

apanische Modemarke Uniqlo entgiftet

Die zwölfte globale Modemarke wird sauber: Als Reaktion auf die Greenpeace-Kampagne Detox für giftfreie Mode will die größte asiatische Modemarke Uniqlo ihre Kollektion entgiften.

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Mitarbeiterin hält im Labor einen roten High Heel-Stiefel

Gefährliche Chemikalien in SHEIN-Produkten

Mit täglich bis zu 9.000 neuen Artikeln befeuert der Online-Gigant SHEIN den Durchlauf in Kleiderschränken weltweit. Wie dreckig die Produktion ist, zeigt der neue Greenpeace-Test.

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Aktive sitzen auf einem einem 3,5 Meter hohen und 12 Meter breiten Textilmüll-Berg  vor dem Brandenburger Tor, auf dem Banner steht "Fast Fashion: Kleider machen Müll".

Afrikas Textilmüll ist unsere Verantwortung

Aussortierte Kleidung landet in großem Stil in Afrika – und wird dort zum Plastikmüllproblem. Eine Greenpeace-Recherche zeigt das Ausmaß, Aktive protestieren gegen Fast Fashion auf der Fashion Week.

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