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Frau in Kleiderhaufen

Transparency-Index: Wie nachvollziehbar handelt die Modeindustrie?

Modeketten machen Fortschritte in Sachen Nachhaltigkeit. Beim Thema Verschwendung lässt sich die Branche allerdings ungern in die Karten schauen. Genau dort liegt das Problem.

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Fast-Fashion-Untersuchung in Kenia, Kleiderberge auf einer Müllhalde.

Eine selbstverschuldete Krise

Was passiert mit einer halben Milliarde unverkaufter Kleidungsstücke? Auf keinen Fall dürfen sie vernichtet werden, fordert Greenpeace und wendet sich an die zuständigen Behörden.

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Die Freiwilligengruppe von Greenpeace veranstaltet in ihren Räumen eine Kleidertauschparty. Sie bietet auch Siebdrucke mit Greenpeace-Symbolen an.

Köln: Kleidertauschparty gegen den Konsumrausch

Mit einer Kleidertauschparty unternimmt die JAG Köln etwas gegen die Wegwerfgesellschaft.

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Fabrikarbeiterin in der Provinz Guangdong

Wie umweltfreundlich ist die Textilindustrie?

Während die Modeindustrie auf dem Weg zu giftfreier Produktion weit vorangekommen ist, verschärft sie mit ungebremster Massenproduktion die Klimakrise, so ein Greenpeace-Report.

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Kleiderstange mit Frauenmode vor weißem Hintergrund

H&M: Von der Stange in die Tonne?

Der Modekonzern H&M sitzt auf Ladenhütern im Milliardenwert und weiß nicht wohin damit. Die Entsorgung erfolgt oft auf fragwürdigem Weg, berichten ZDF und Wirtschaftswoche.

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Benetton Banner zum Detox-Erfolg

Produktion ohne Chemikalien: Benetton bekennt Farbe

Die italienische Modemarke Benetton hat sich heute dazu verpflichtet, bis 2020 gefährliche Chemikalien aus ihren Produkten und der gesamten Produktionskette zu verbannen. Die Benetton Gruppe ist damit bereits das dreizehnte Modeunternehmen, bei dem die internationale Detox-Kampagne von Greenpeace ein Umdenken bewirkt.

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Kiner T-Shirt von Uniqlo, Juli 2011

Japanische Modemarke Uniqlo entgiftet

Die zwölfte globale Modemarke wird sauber: Als Reaktion auf die Greenpeace-Kampagne Detox für giftfreie Mode will die größte asiatische Modemarke Uniqlo ihre Kollektion entgiften.

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 Passant:innen betrachten Kleiderstatue aus Textilmüll vor dem Brandenburger Tor

Fast Fashion – billig gekauft, teuer bezahlt

Fast Fashion zerstört Umwelt und Ressourcen – nachhaltige Alternativen sind der Weg aus der Wegwerfmode. Black Week und Black Friday heizen den zerstörerischen Konsum nochmal mehr an. Ein Greenpeace-Rechtsgutachten zeigt: Anti-Fast-Fashion-Gesetz auch in Deutschland möglich.

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