Transparency-Index: Wie nachvollziehbar handelt die Modeindustrie?
Modeketten machen Fortschritte in Sachen Nachhaltigkeit. Beim Thema Verschwendung lässt sich die Branche allerdings ungern in die Karten schauen. Genau dort liegt das Problem.
Eine selbstverschuldete Krise
Was passiert mit einer halben Milliarde unverkaufter Kleidungsstücke? Auf keinen Fall dürfen sie vernichtet werden, fordert Greenpeace und wendet sich an die zuständigen Behörden.
Köln: Kleidertauschparty gegen den Konsumrausch
Mit einer Kleidertauschparty unternimmt die JAG Köln etwas gegen die Wegwerfgesellschaft.
Wie umweltfreundlich ist die Textilindustrie?
Während die Modeindustrie auf dem Weg zu giftfreier Produktion weit vorangekommen ist, verschärft sie mit ungebremster Massenproduktion die Klimakrise, so ein Greenpeace-Report.
H&M: Von der Stange in die Tonne?
Der Modekonzern H&M sitzt auf Ladenhütern im Milliardenwert und weiß nicht wohin damit. Die Entsorgung erfolgt oft auf fragwürdigem Weg, berichten ZDF und Wirtschaftswoche.
Produktion ohne Chemikalien: Benetton bekennt Farbe
Die italienische Modemarke Benetton hat sich heute dazu verpflichtet, bis 2020 gefährliche Chemikalien aus ihren Produkten und der gesamten Produktionskette zu verbannen. Die Benetton Gruppe ist damit bereits das dreizehnte Modeunternehmen, bei dem die internationale Detox-Kampagne von Greenpeace ein Umdenken bewirkt.
Japanische Modemarke Uniqlo entgiftet
Die zwölfte globale Modemarke wird sauber: Als Reaktion auf die Greenpeace-Kampagne Detox für giftfreie Mode will die größte asiatische Modemarke Uniqlo ihre Kollektion entgiften.
Fast Fashion – billig gekauft, teuer bezahlt
Fast Fashion zerstört Umwelt und Ressourcen – nachhaltige Alternativen sind der Weg aus der Wegwerfmode. Black Week und Black Friday heizen den zerstörerischen Konsum nochmal mehr an. Ein Greenpeace-Rechtsgutachten zeigt: Anti-Fast-Fashion-Gesetz auch in Deutschland möglich.
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