
Vision für Wälder - Aufruf an die Papierindustrie
Im Europa der Zukunft arbeitet die Papierindustrie sozialverträglich, konfliktfrei und fair. Wir verbrauchen weniger Papier. Die Landrechte werden respektiert und die Artenvielfalt bleibt erhalten.

München startet mit BNE VISION 2030
Der Bildungsausschuss und der Ausschuss für Umwelt- und Klimaschutz der Stadt München haben entschieden, das Bildungskonzept BNE VISION 2030 mit einer Anschubfinanzierung von ca. 850.000€ auszustatten.

Mission: Possible
„Wir dürfen uns nicht mehr aufhalten lassen“, sagt Klimaschutz-Kämpfer Al Gore. Und meint damit unseren Weg raus aus der Klimakrise. Wie der aussieht, beschreibt Gore im Interview.

Mission: Kurswechsel
Lösungen für die dringenden Probleme der Landwirtschaft – nicht weniger soll ab heute eine Zukunftskommission finden, in der auch Greenpeace vertreten ist.

Zukunft denken - Visionen für morgen
Wie sieht unsere Welt im Jahr 2050 aus? Was müssen wir tun, damit die Visionen von heute zur Realität von morgen werden? Auf dem 32. Deutschen Evangelischen Kirchentag in Bremen wurde im Themenbereich „Chancen für die Welt darüber diskutiert, wie man Zukunft leben kann. Greenpeace-Geschäftsführerin Brigitte Behrens umriss dabei ihre positive Vision einer lebenswerten Zukunft und nannte Beispiele, wie der Weg dorthin beschritten werden kann.

Schlechter Gewinner
Frankreichs Präsident Macron wird für seine Vision Europas mit dem Karlspreis ausgezeichnet. Doch sein Beharren auf Atomkraft verdient keine Würdigung, sagen Greenpeace-Aktivisten.

Deutsche Atomkraftwerke im Visier
Ein Rückblick auf das Jahr 2002 zeigt erneut, dass deutsche Atomkraftwerke störanfälliger sind als oft behauptet wird. Das 20 Jahre alte AKW Grafenrheinfeld zum Beispiel war im vergangenen Jahr mit fünf Störfällen in den Schlagzeilen, darunter einem Totalausfall der externen Stromversorgung, der ein sofortiges Herunterfahren des Meilers erforderlich machte.

Wüstenstrom: Von der Vision zur Wirklichkeit
Sauberer Sonnenstrom aus der Wüste statt gefährlicher Atomkraft und dreckiger Kohlekraftwerke? Kein weltfremder Traum, sondern schon heute machbar, wie eine neue Greenpeace-Studie zeigt: Künftig könnten solarthermische Kraftwerke bis zu einem Viertel des weltweiten Strombedarfs umweltfreundlich, preiswert und zuverlässig decken. Die erforderliche Technik ist vorhanden. Was noch fehlt: ein deutliches politisches Signal der Bundesregierung.
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