Jetzt spenden
BP Flaggen werden mit Rebranded BP Logo getauscht, Mai 2010
David Sandison / Greenpeace

Update Deepwater Horizon

Archiviert | Inhalt wird nicht mehr aktualisiert

Aktionen vor Ort

09. August:

Das Greenpeace-Schiff Arctic Sunrise startet in Tampa, Florida seine Expeditionstour in den Golf von Mexiko, um dort mit einem Wissenschaftsteam die ökologischen Auswirkungen der Ölpest zu untersuchen. Mehr: Greenpeace-Schiff startet in den Golf

Eilmeldung:

Zwei Greenpeace-Aktivisten hängen in 160 Meter Höhe an den kanadischen Calgary Tower ein Banner: Separate Oil and State (Trennt Öl und Staat). Mit dieser Protestaktion fordern sie ein Einschreiten der Politik gegen das dreckige Ölsandgeschäft.(Bericht folgt)

28. Juli:

In London schließen Greenpeace-Aktivisten 46 BP-Tankstellen. Auf Bannern verkünden sie stellvertretend für den BP-Konzern die längst überfällige Botschaft: Closed. Moving beyond petroleum (Geschlossen. Wir gehen weg vom Öl). Mehr: Ökologische Bilanz von BP im Keller

26. Juli:

Ölverseuchte Menschen am Strand - mit dieser Aktion protestieren neuseeländische Greenpeace-Aktivisten am Muriwai Beach gegen neue Tiefseebohrungen. Mehr: Neuseeland: Oily People warnen vor neuen Tiefseebohrungen

22. Juli:

Österreichische Greenpeace-Aktivisten besuchen die Wiener BP-Zentrale, verhüllen die Fassade mit einem Transparent Raus aus der Tiefsee und übergeben der BP-Leitung ein 225 Quadratmeter großes Banner mit Botschaften empörter Bürger. Mehr: Greenpeace entert österreichische BP-Zentrale

16. Juli:

Greenpeace sendet ein Expertenteam in die chinesische Hafenstadt Dalian, das die Ausmaße einer neuen Ölpest dokumentiert. Mehr: China: Neues Ölunglück

14. Juli:

Oily people in Brüssel fordern EU-Energie-Kommissar Oettinger im Vorfeld seines Treffens mit den Großen der Ölbranche auf, sich auf EU-Ebene für ein Ende der Tiefseebohrungen einzusetzen. Mehr: Proteste gegen Tiefseebohrungen

07. Juli:

Greenpeace Österreich setzt gemeinsam mit Passanten auf dem Stephansplatz ein Zeichen: BP - Nein Tanke lautet der Slogan auf dem 225 Quadratmeter großen Banner, auf dem sich jeder mit seiner Botschaft verewigen kann. Mehr: Unmut gegen BP wächst

05. Juli:

Basta! Den Spaniern reichts auch. Kurzerhand wechseln sie das gelb-grüne Markenzeichen an der Fassade der spanischen BP-Zentrale durch ein braun-schwarzes aus. Mehr: Unmut gegen BP wächst

25. Juni:

Eine Kette gegen das Öl bilden Menschen weltweit. Allein in den USA finden hunderte Aktionen zum Thema Hands across the sands statt. Mehr: Eine Kette gegen das Öl

04. Juni:

Amerikanische Greenpeace-Aktivisten protestieren gemeinsam mit zahlreichen weiteren Umwelt- und Menschenrechtsorganisationen vor dem BP-Gebäude in Washington D.C. Mehr: Citizen's Arrest: Oil Spills and the Tolerance of a Nation

26. Mai:

Arctic Next? schreiben amerikanische Aktivisten mit BP-Öl in braunen Schlieren auf das Versorgungsschiff Harvey Explorer in Port Fourchon/Louisiana, das Shell in Alaska bei neuen Ölbohrungen unterstützen soll. Mehr: Update: Ölige Botschaft an US-Innenminister

20. Mai:

Englische Greenpeace-Aktivisten überraschen das britische Hauptquartier des BP-Konzerns und leiten einen Flaggenwechsel ein: Das alte Firmenlogo muss einem neuen, ölverschmutzten weichen. Mehr: Flaggenwechsel bei BP

Aktionen vor Ort

09. August:

Das Greenpeace-Schiff Arctic Sunrise startet in Tampa, Florida seine Expeditionstour in den Golf von Mexiko, um dort mit einem Wissenschaftsteam die ökologischen Auswirkungen der Ölpest zu untersuchen. Mehr: Greenpeace-Schiff startet in den Golf

Eilmeldung:

Zwei Greenpeace-Aktivisten hängen in 160 Meter Höhe an den kanadischen Calgary Tower ein Banner: Separate Oil and State (Trennt Öl und Staat). Mit dieser Protestaktion fordern sie ein Einschreiten der Politik gegen das dreckige Ölsandgeschäft.(Bericht folgt)

28. Juli:

In London schließen Greenpeace-Aktivisten 46 BP-Tankstellen. Auf Bannern verkünden sie stellvertretend für den BP-Konzern die längst überfällige Botschaft: Closed. Moving beyond petroleum (Geschlossen. Wir gehen weg vom Öl). Mehr: Ökologische Bilanz von BP im Keller

26. Juli:

Ölverseuchte Menschen am Strand - mit dieser Aktion protestieren neuseeländische Greenpeace-Aktivisten am Muriwai Beach gegen neue Tiefseebohrungen. Mehr: Neuseeland: Oily People warnen vor neuen Tiefseebohrungen

22. Juli:

Österreichische Greenpeace-Aktivisten besuchen die Wiener BP-Zentrale, verhüllen die Fassade mit einem Transparent Raus aus der Tiefsee und übergeben der BP-Leitung ein 225 Quadratmeter großes Banner mit Botschaften empörter Bürger. Mehr: Greenpeace entert österreichische BP-Zentrale

16. Juli:

Greenpeace sendet ein Expertenteam in die chinesische Hafenstadt Dalian, das die Ausmaße einer neuen Ölpest dokumentiert. Mehr: China: Neues Ölunglück

14. Juli:

Oily people in Brüssel fordern EU-Energie-Kommissar Oettinger im Vorfeld seines Treffens mit den Großen der Ölbranche auf, sich auf EU-Ebene für ein Ende der Tiefseebohrungen einzusetzen. Mehr: Proteste gegen Tiefseebohrungen

07. Juli:

Greenpeace Österreich setzt gemeinsam mit Passanten auf dem Stephansplatz ein Zeichen: BP - Nein Tanke lautet der Slogan auf dem 225 Quadratmeter großen Banner, auf dem sich jeder mit seiner Botschaft verewigen kann. Mehr: Unmut gegen BP wächst

05. Juli:

Basta! Den Spaniern reichts auch. Kurzerhand wechseln sie das gelb-grüne Markenzeichen an der Fassade der spanischen BP-Zentrale durch ein braun-schwarzes aus. Mehr: Unmut gegen BP wächst

25. Juni:

Eine Kette gegen das Öl bilden Menschen weltweit. Allein in den USA finden hunderte Aktionen zum Thema Hands across the sands statt. Mehr: Eine Kette gegen das Öl

04. Juni:

Amerikanische Greenpeace-Aktivisten protestieren gemeinsam mit zahlreichen weiteren Umwelt- und Menschenrechtsorganisationen vor dem BP-Gebäude in Washington D.C. Mehr: Citizen's Arrest: Oil Spills and the Tolerance of a Nation

26. Mai:

Arctic Next? schreiben amerikanische Aktivisten mit BP-Öl in braunen Schlieren auf das Versorgungsschiff Harvey Explorer in Port Fourchon/Louisiana, das Shell in Alaska bei neuen Ölbohrungen unterstützen soll. Mehr: Update: Ölige Botschaft an US-Innenminister

20. Mai:

Englische Greenpeace-Aktivisten überraschen das britische Hauptquartier des BP-Konzerns und leiten einen Flaggenwechsel ein: Das alte Firmenlogo muss einem neuen, ölverschmutzten weichen. Mehr: Flaggenwechsel bei BP

Im Internet

August:

Let's spread it! Greenpeace Großbritannien hat in einem Wettbewerb zur Verfremdung des trügerisch grünen BP-Logos aufgerufen. Die Gewinner-Logos können online und offline verbreitet werden. Mehr: Behind the logo

Juli:

Feriengrüsse an den BP-Chef der Schweiz! Greenpeace Schweiz stellt dafür eine Online-Postkarte mit der Forderung, sich aus der Tiefsee zurückzuziehen, bereit. Mehr: Feriengrüsse für BP

Juli:

Greenpeace Österreich legt eine Bauanleitung vor, mit der jeder eine BP-Tankstelle nachbauen kann, die das wahre Gesicht BPs zeigt. Mehr: Nein, Tanke!

Auch Greenpeace-Deutschland ist aktiv. Mehr...

Online-Mitmachaktion

https://act.greenpeace.de/mobbing-klagen-stoppen

Mobbing-Klagen stoppen

Greenpeace USA soll 660 Millionen Dollar "Schadensersatz" an Energy Transfer zahlen! So genannte SLAPP-Klagen gefährden unser Recht auf Meinungsfreiheit. Deutschland muss jetzt ein Anti-SLAPP-Gesetz erlassen.

Petition unterzeichnen
0%
vom Ziel erreicht
0
haben mitgemacht
0%
Rally against Corporations Trying to Sue Critics into Silence in Oakland

Mehr zum Thema

Rally against Corporations Trying to Sue Critics into Silence in Oakland

Klage gegen Greenpeace und die Meinungsfreiheit

Greenpeace USA soll 660 Millionen Dollar "Schadensersatz" zahlen. Der Rechtsstreit findet auch vor einem niederländischen Gericht statt. Alle Hintergründe.

mehr erfahren über Klage gegen Greenpeace und die Meinungsfreiheit
Zwei Menschen im Gras mit Greenpeace-Protestplakat "Wir werden nicht schweigen" und Megafon

Schutz vor Einschüchterungsklagen

Die EU hat mit ihrer Anti-SLAPP-Richtlinie 2024 einen wichtigen Schritt zum Schutz zivilgesellschaftlichen Engagements getan. Jetzt muss daraus wirksam und zügig deutsches Recht werden.

mehr erfahren über Schutz vor Einschüchterungsklagen
Havarierter Öltanker Eventin vor Rügen

Öltanker gefährdete Ostsee

Eine neue Ausbreitungsrechnung zeigt: Wäre der Öltanker "Eventin" havariert - die Ostsee hätte schwer gelitten. Am 10. Januar trieb der Tanker voll mit russischem Rohöl manövrierunfähig vor Rügen.

mehr erfahren über Öltanker gefährdete Ostsee
Luftaufnahme: Auf der Tankerwand steht "Risk", davor ein Schlauchboot mit Aktiven, im Hintergrund ein weiteres

Mehr Schutz vor Tankerunfällen

Gefahr durch Schattenflotte: Russische Ölexporte mit veralteten Tankern bedrohen die Ostseeküste. Immer mehr Tanker stehen auf der EU-Sanktionsliste. Dennoch nimmt deren Zahl zu, zeigt eine Recherche.

mehr erfahren über Mehr Schutz vor Tankerunfällen
Luftbild: Mineralöl-Hochtanklager in Duisburg

Nicht zum Verkauf

Kritische Infrastruktur darf nicht in die falschen Hände gelangen – darum heißt sie so. Doch bei deutschen Ölspeichern bahnt sich gerade ein gefährliches Geschäft an.

mehr erfahren über Nicht zum Verkauf
Brennender Tanker "Annika" von oben

Brennender Öltanker vor Heiligendamm

Am Freitagmorgen geriet der Öltanker "Annika" vor der Ostseeküste in Brand, es drohte eine Umweltkatastrophe. Dieser Brand verdeutlicht einmal mehr, wie sehr Tanker die sensiblen Ökosysteme bedrohen.

mehr erfahren über Brennender Öltanker vor Heiligendamm