RWE hat Verluste selbst verschuldet
Die hohen Verluste des Versorgers RWE wegen milliardenschwerer Abschreibungen auf Gas- und Kohlekraftwerke sind aus Sicht der Umweltschutzorganisation Greenpeace selbst verschuldet.
Die hohen Verluste des Versorgers RWE wegen milliardenschwerer Abschreibungen auf Gas- und Kohlekraftwerke sind aus Sicht der Umweltschutzorganisation Greenpeace selbst verschuldet.
Aktivisten ziehen heute im Rheinland eine rote Linie, zu der sich die Politik nicht durchringen kann: Ganz buchstäblich vor dem Hambacher Forst, symbolisch für den Klimaschutz.
Der Energiekonzern RWE reißt in Nordrhein-Westfalen eine denkmalgeschützte Kirche ab – um an Kohle heranzukommen, die keiner braucht. Greenpeace-Aktivisten protestierten vor Ort.
Die Kohlekommission soll den Ausstieg Deutschlands aus der Kohleenergie regeln, Greenpeace hat seine Mitarbeit zugesagt. Wir beantworten die wichtigsten Fragen.
Nicht nur gold, auch gelb strahlte es heute an der Berliner Siegessäule: Zum Start der Kohlekommission verwandelten Greenpeace-Aktivisten den Verkehrskreisel in eine riesige Sonne.
Greenpeace nennt vier Maßnahmen, mit denen die Große Koalition zeigen kann, dass sie Klimaschutz ernst meint. Und bis Ende 2019 etwa 60 Millionen Tonnen Treibhausgas spart.
Die Mehrheit der Deutschen will den Kohleausstieg, und zwar am liebsten bis 2025. Damit sind die Bürger mutiger als die Politiker. Das zeigt eine Studie im Auftrag von Greenpeace.
Sonne und Wind treiben Kühlschränke, Autos und Lampen an. Die zerstörende Kraft von Kohle und Atom ist Geschichte. Ein Traum? Nein, „Der Plan“! Den hat Greenpeace nun veröffentlicht.
Frankreichs Präsident Macron wird für seine Vision Europas mit dem Karlspreis ausgezeichnet. Doch sein Beharren auf Atomkraft verdient keine Würdigung, sagen Greenpeace-Aktivisten.
Gebäck für den Frischgebackenen: Mit einer Torte samt Kohlekraftwerk-Deko mahnten Greenpeace-Aktivisten den neuen Wirtschaftsminister Peter Altmaier, dreckige Meiler abzuschalten.
Eine Große Koalition der kleinen Schritte? Ein großer Wurf ist der Koalitionsvertrag zwischen CDU/CSU und SPD aus Greenpeace-Sicht jedenfalls nicht: gute Ansätze, wenig Konkretes.
Mit einer Kletteraktion in Berlin forderten Greenpeace-Aktivisten von Olympia-Sponsor Samsung: umstellen auf Erneuerbare! Noch setzt der Elektronikriese auf Kohle und Atom.