Braunkohle: Streit zwischen Brandenburg und Berlin
Das Trinkwasser in Berlin hat einen guten Ruf – noch. Denn Sulfate aus dem Braunkohleabbau gefährden die Qualität. Greenpeace-Aktivisten fordern die Politik zum Handeln auf.
Das Trinkwasser in Berlin hat einen guten Ruf – noch. Denn Sulfate aus dem Braunkohleabbau gefährden die Qualität. Greenpeace-Aktivisten fordern die Politik zum Handeln auf.
Die fetten Jahre sind vorbei. Jetzt wollen sich die Konzerne vor den enormen Kosten der Atomära drücken. Das will die Bundesregierung nun per Gesetz verhindern. Doch das reicht nicht.
In der Lausitz sollen riesige Mengen Braunkohle gefördert werden – damit würden die deutschen Klimaziele unerreichbar. Greenpeace und weitere Umweltschützer klagen dagegen.
Die Große Koalition feiert ihren Energiebeschluss von Mittwochnacht als großen Wurf. Tatsächlich ist er eine riesige Frechheit geworden.
Die Kohleindustrie soll CO2 einsparen – so wollen es Wirtschaftsminister Gabriel und die Mehrheit der Deutschen. Nun legt die Branche einen Vorschlag vor, der schon fast dreist ist.
G7-Klimaversprechen jetzt einhalten! So appellieren Greenpeace und andere große Umweltverbände in einem offenen Brief an Angela Merkel.
Greenpeace Energy verklagt die EU-Kommission. Der Ökostromanbieter fürchtet massive Wettbewerbsnachteile durch Milliarden-Beihilfen für den britischen AKW-Neubau Hinkley Point C.
Fernab von der Öffentlichkeit will die EU schwache Grenzwerte für Quecksilber aus Kohlekraftwerken festlegen. Dabei ist Quecksilber die drittgiftigste Substanz auf Erden.
Acht Prozent mehr Erneuerbare, nur 1,3 Prozent weniger CO2 – das kommt heraus, wenn Staaten weiter auf Kohle setzen. Gut zu sehen am Beispiel der G7-Staaten.
Arbeitsplätze und billiger Strom: Der Bundesverband Braunkohle würde sich auf seiner Tagung gern gut präsentieren. Wenn da nur nicht die Greenpeace-Aktivisten mit ihrem Banner wären.
Das Internet gehört zu den größten Stromfressern – entsprechend groß ist seine Rolle für die Energiewende. Wie Apple, Amazon & Co damit umgehen, beschreibt ein neuer Greenpeace-Report.
Kumi Naidoo, internationaler Geschäftsführer von Greenpeace, sprach heute auf dem Energy Security Summit in Berlin über die Energiewende und eine sicherere Welt. Dies ist sein Appell.