Billigfleisch kostet Zukunft
Aktivistinnen und Aktivisten von Greenpeace demonstrieren gemeinsam mit der Arbeitsgemeinschaft bäuerliche Landwirtschaft (AbL) vor dem Kanzleramt in Berlin.
Aktivistinnen und Aktivisten von Greenpeace demonstrieren gemeinsam mit der Arbeitsgemeinschaft bäuerliche Landwirtschaft (AbL) vor dem Kanzleramt in Berlin.
Die intensive Landwirtschaft trägt neben dem Artensterben auch zur Klimakrise bei. Dabei leiden auch Bauern und Bäuerinnen unter den Folgen dieser Entwicklung. Zeit, umzudenken.
Der Cerrado ist die artenreichste Savanne der Welt. Noch. Denn riesige Agrarbetriebe zerstören das brasilianische Ökosystem für ihre Profite, zeigt ein Greenpeace-Report.
Schweine, die im Matsch wühlen, Obst ohne Pestizide, Blumen am Ackerrand. Kurzum: eine bessere Landwirtschaft. Das geht nicht? Doch, hier ist die Anleitung – für ganz Deutschland.
Was ist vom aktuellen Bericht des Weltklimarats zum Thema Landnutzung zu erwarten? Greenpeace-Experte Christoph Thies gibt im Interview einen Ausblick.
Greenpeace ist unterwegs durch Deutschland und fordert von EU-Abgeordnete der Union eine Reform der EU-Agrarpolitik: Subventionen dürfen nur noch an nachhaltige Betriebe fließen.
Keine Ausreden mehr: Wissenschaftler:innen haben weltweit den Zustand der Arten bewertet, die Fakten sind bekannt. Christoph Thies von Greenpeace erzählt, was das bedeutet.
Eine Million Arten sind vom Aussterben bedroht. Die Wissenschaft fordert ein radikales Umdenken. Was der Weltbiodiversitätsrat empfiehlt, erzählt Christoph Thies von Greenpeace.
Die Mehrheit der Deutschen will künftig weniger Fleisch essen – aber mehr dafür zahlen, sofern es aus artgerechter Haltung stammt. Das ergab eine Greenpeace-Umfrage zum Jahresbeginn.
Bauern und Verbraucher sind sich einig: Die industrialisierte Landwirtschaft führt in eine Sackgasse. Auf der „Wir haben es satt“-Demo forderten 33.000 Menschen die Agrarwende.
Wie stark verunreinigt die Massentierhaltung Deutschlands Flüsse, Seen und Bäche? Greenpeace untersucht die Wasserqualität, auch Bürger können eigene Proben testen lassen.
Mit neuen Gentechnik-Verfahren in der Pflanzenzucht will sich die Industrie vor geltenden Gesetzen drücken. Greenpeace bezieht Position – auch zu anderen Züchtungsarten.