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Rhein bei Duisburg Bruckhausen, Thyssenkrupp Steel Stahlwerk, Hochöfen, Sinteranlage, Kokerei Schwelgern, Ablöschwolke, Frachtschiffe

Unvermeidbare Restemissionen

Sogenannte “unvermeidbare Restemissionen” sollen in CO2-Speichern unter dem Meer verpresst werden. Doch wie viele sind wirklich unvermeidbar? Gibt es Alternativen? Fakten zur aktuellen CCS-Debatte.

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Greenpeace Aktive halten beim Make Something Day in Berlin Hände mit "Ressourcenschutz fürs Klima" hoch

MAKE SOMETHING: Alternativen zur Black Week

Während der Handel in der Vorweihnachtszeit mit Rabattschlachten zum Massenkonsum ruft, treffen sich Menschen, die auf Reparieren, Selbermachen, Tauschen setzen statt auf Kaufen.

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Aktive sitzen auf einem einem 3,5 Meter hohen und 12 Meter breiten Textilmüll-Berg  vor dem Brandenburger Tor, auf dem Banner steht "Fast Fashion: Kleider machen Müll".

Afrikas Textilmüll ist unsere Verantwortung

Aussortierte Kleidung landet in großem Stil in Afrika – und wird dort zum Plastikmüllproblem. Eine Greenpeace-Recherche zeigt das Ausmaß, Aktive protestieren gegen Fast Fashion auf der Fashion Week.

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Schweinswal taucht aus dem Meer auf

Schweinswalschutz ist Klimaschutz

Wie geht Klimaschutz ohne Artenschutz? Gar nicht, sagen Greenpeace-Expertinnen Franziska Saalmann und Sandra Hieke anlässlich der Klimakonferenz COP27, auf der es auch um Artenschutz geht.

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Detox Gruppenaktionstag zu Zara in Berlin im November 2012

Fast Fashion versus grüne Mode

Fast Fashion, also schnelle Mode, was ist das? Wer steckt dahinter und warum ist sie problematisch? Hier gibt es Antworten – auch zu den Alternativen.

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