
Schützt die Schätze!
Bei der UN-Konferenz zum Artenschutz in Malaysia haben rund 30 Greenpeace-Kids for Forests aus zwölf Ländern Schatztruhen für Politiker:innen zum Tagungsort gebracht. Allerdings nicht als Belohnung.

Arktis schützen
Bitte helfen Sie mit Ihrer Spende die Arktis zu schützen!

Bäreninsel schützen!
Das Greenpeace-Schiff Esperanza protestiert vor der norwegischen Küste gegen geplante Ölbohrungen. Statoil will hier in der Nachbarschaft eines Naturschutzgebietes bohren.

Weltmeere schützen
Vom 12. bis zum 16. Juni findet in New York die internationale Konferenz UNICPOLOS 7 (United Nations Informal Consultative Process on Oceans and the Law of the Sea) statt. Dabei handelt es sich um informelle Beratungen der Vereinten Nationen zum Thema Meere und Seerecht. Sie dient der Vorbereitung einer UN-Konferenz im Herbst, auf der über ein Moratorium der Grundschleppnetz-Fischerei entschieden werden soll. Greenpeace fordert ein globales Netzwerk von Meeres-Schutzgebieten, die 40 Prozent der Weltozeane umfassen.

Seepferdchen-Skulpturen schützen die Nordsee
Es ist der perfekte Lebensraum für Fische, Krebse, Anemonen und Kaltwasserkorallen: Die Klaverbank vor der holländischen Küste. Noch ist der Meeresboden allerdings teilweise kahl und von Furchen der Grundschleppnetze durchzogen. Das wird sich ändern: Greenpeace hat metergroße Seepferdchen-Skulpturen vor der Nordseeküste versenkt, um wie bereits im Sylter Außenriff Meeresschutzgebiete zu schaffen.

Klima retten? Urwälder schützen!
Fast die Hälfte des an Land gebundenen Kohlenstoffs ist in den letzen Urwäldern der Erde gespeichert.[1] Durch Abholzung und Brandrodung der Wälder werden mehr Treibhausgase ausgestoßen, als durch den Straßen-, Luft- und Schiffsverkehr zusammen.

Dannenröder Wald schützen
Der Dannenröder Wald in Hessen soll für den Ausbau der Autobahn A49 zerstört werden. Hier sind 7 Gründe, warum wir das verhindern müssen!

Billig-Rußfilter schützen nicht!
Aus Protest gegen die Förderung der falschen Dieselrußfiltern haben Greenpeace-Aktivisten Bundesumweltminister Jürgen Trittin am Mittwoch bei dessen Besuch der Firma Emitec in Lohmar/Nordrhein-Westfalen einen löchrigen und rauchenden Dieselrußfilter überreicht. Ihre Botschaft: Herr Trittin, keine Steuergelder für Dieselkrebs! Schlechte Filter schützen nicht.
Bitte haben Sie einen Moment Geduld.