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Südchina: Giftige Abwässer von Textilfabriken direkt ins Meer geleitet

Die Textilindustrie verschmutzt die Gewässer in China
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An der Küste von Südchina bei der Stadt Shishi treibt eine riesige schwarze Wolke im Meer – etwa so groß wie fünfzig olympische Schwimmbecken. Auf dem Meeresgrund befindet sich ein Abwasserrohr der Kindertextilfabriken von Shishi. Greenpeace wollte wissen, welche Schadstoffe in der Brühe genau enthalten sind, und hat Abwasserproben des betroffenen Industriegebiets Wubao Dyeing Industrial Zone, wo 19 Färberei-Fabriken angesiedelt sind, genommen und ins Labor geschickt.

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Die Linke und die Braunkohle: Eine Partei widerspricht sich selbst

Potsdam, 25.01.2014: Proteste gegen den Abbau von Braunkohle und gegen geplante Tagebaue wie Welzow Süd II
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Die Linkspartei tut sich schwer mit der Braunkohle: Im Bund fordert sie ein Gesetz zum Ausstieg aus der schmutzigen Energie, in der Lausitz aber unterstützt sie neue Tagebaue. Glaubwürdigkeit geht anders.

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Schmähpreis "Public Eye Award" für Gazprom

Public-Eye-Award
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Der Preis "Public Eye Award" geht dieses Jahr an den russischen Gasriesen Gazprom und den US-Textilgiganten Gap. Ein Preis, den niemand haben möchte: Greenpeace Schweiz und die Erklärung von Bern (EvB) zeichnen damit jährlich Unternehmen aus, die ausbeuterische Arbeitsbedingungen, Umweltsünden, Korruption oder Menschenrechtsverletzungen an den Tag legen. Der Schmähpreis wurde am Rande des World Economic Forums (WEF) in Davos vom Greenpeace International- Direktor Kumi Naidoo verliehen

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Umfrage: 88 Prozent gegen Gen-Mais 1507

Greenpeace warnt seit vielen Jahren vor den Gefahren durch gentechnisch veränderte Pflanzen
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Voraussichtlich am kommenden Dienstag wird in Brüssel über die Anbauzulassung für den Gen-Mais 1507 abgestimmt. Noch ist unklar, wie sich Deutschland in der Abstimmung verhalten wird.

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EU-Pläne zur Klimapolitik enttäuschen

Aufbau einer Windturbine
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Was will Europa bis zum Jahr 2030 im Klimaschutz erreichen? Geht es nach der EU-Kommission lautet die Antwort: Nicht viel. In einem Weißbuch zur Klima- und Energiepolitik schlägt die Kommission vor, die CO2-Emissionen bis 2030 um 40 Prozent zu senken. Parallel soll der Anteil der Erneuerbaren Energien auf 27 Prozent steigen. Viel zu wenig, findet Greenpeace-Klimaexperte Karsten Smid in seiner Analyse des Weißbuchs.

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Gabriels EEG-Reform

EEG-Reform: Hürden statt Fortschritt
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Energieminister Gabriel will das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) reformieren. Das Tempo für den Ausbau der Erneuerbaren soll gezähmt, eine andere Art der Vermarktung des Ökostroms eingeführt werden, die Fördersätze sollen sinken und die Industrie stärker an den Kosten der Energiewende beteiligt werden. Aber machen Gabriels Vorschläge die Energiewende tatsächlich planbarer und kosteneffizienter?

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Alte Bäume sind bessere Kohlenstoffspeicher

Buchen im Kellerwald.
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Bislang lernen Forstwissenschaftler: Je älter ein Baum, desto weniger CO2 kann er aufnehmen. Eine neue internationale Studie beweist nun das Gegenteil. Die größten Bäume weisen die höchste Leistungsfähigkeit in Sachen Kohlendioxidspeicherung und -aufnahme auf.

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Russland: Ölkonzern Lukoil zu Millionenstrafe verurteilt

Jörg Feddern bei der Dokumentation eines Ölunfalls in der Komi-Republik im Jahr 2011
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Ein Schiedsgericht in der Komi-Republik in Russland hat das Ölunternehmen Lukoil zu einer Strafzahlung in Höhe von umgerechnet etwa 13,5 Millionen Euro verurteilt. Lukoil wurde damit für Ölunfälle verantwortlich gemacht, die von Greenpeace Russland in der Region aufgedeckt worden waren.

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EU-Parlament gegen Zulassung neuer Gen-Pflanze

Gen-Maisfratze, August 2002
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Das Europäische Parlament hat heute die EU-Kommission aufgefordert, sich gegen die Zulassung des Gen-Maises 1507 auszusprechen. Greenpeace begrüßte diese Aufforderung ausdrücklich.

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EU weicht Klimaschutzziele auf

Greenpeace-Protest vor dem Kanzleramt gegen CO2-Ausstoß, Dezember 2011
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Die noch ehrgeizigen Klimaschutzziele der EU sollen nach 2030 massiv zurückgeschraubt werden. In den Eckpunkten des Kommissionspapiers, das in der kommenden Woche vorgelegt wird, soll nur noch von freiwilligen Ausbauzielen für die Erneuerbaren Energien die Rede sein. Festgeschrieben würde lediglich die Reduktion des CO2-Ausstoßes. Das bisherige Ziel für die Steigerung der Energieeffizienz soll gänzlich wegfallen.

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