AKW Fessenheim, 9. April 2014. Minutenlang ist Block 1 nicht mehr steuerbar, die Temperatur im Reaktorkern steigt. Ein Albtraum, von dem die Öffentlichkeit erst jetzt erfährt.
Weil sich in der norwegischen Arktis die Eisdecke zurückzieht, fischen Fangfirmen mittlerweile in bislang unerschlossenem Gebiet – mit unabsehbaren Folgen für das Ökosystem.
Steuern sparen, Diesel fahren: eine staatlich geförderte schlechte Idee. Denn Dieselfahrzeuge werden immer größer – und bremsen Klimaschutz und den Ausbau sauberer Verkehrsformen.
Die Kurzform des Pariser Klimaabkommens lautet: mehr Klimaschutz – von allen. Ohne raschen Ausbau der Erneuerbaren geht das nicht. Doch Wirtschaftsminister Gabriel bremst.
Meeresschutz in Nord- und Ostsee gibt es nur auf dem Papier, sagen deutsche Umweltverbände. Die Vorschläge des Bundesumweltministeriums ändern daran nichts.
Bayern braucht mehr Naturwälder. Daher haben Greenpeace und der Bund Naturschutz Bayern ein Konzept für ein Naturwald-Verbundsystem entwickelt – für 90.000 Hektar ohne Holznutzung.
Mit Greenpeace in den Outdoor-Laden: Ein interaktives Video begleitet einen neugierigen Einkäufer beim Shopping und klärt dabei über gefährliche Chemikalien auf.
Greenpeace-Aktivisten haben an der Fassade des Mammut-Hauptsitzes in der Schweiz ein Basislager installiert. Dort wollen sie mit dem Konzern über die Entgiftung seiner Produktion verhandeln.
Greenpeace Deutschland unterstützt die Städteregion Aachen im Kampf gegen die Uraltreaktoren Tihange 1 und 2. Die belgischen AKWs stellen ein enormes Risiko für ganz Europa dar.
In Frankreich protestieren seit heute Morgen Greenpeace-Aktivisten gegen die Anlieferung eines Bauteils für den AKW-Neubau Flamanville: Der Reaktor gilt als besonders unsicher.