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Aktivisten auf dem Kühlturm Jänschwalde, September 2009
Bente Stachowske / Greenpeace

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Die Aktion hat die Aktivisten an die Grenzen ihrer körperlichen Leistungsfähigkeit gebracht. Auf dem Kühlturm herrschen tropische Bedingungen, hohe Luftfeuchtigkeit und Temperaturen von 40 bis 50 Grad. Aus Sicherheitsgründen werden die Aktivisten daher kein zusätzliches Banner mit dem Konterfei von Bundeskanzlerin Angela Merkel anbringen. Die neun auf dem Turm verbliebenen Aktivisten beginnen nun mit dem Abstieg und beenden die Protestaktion.

Wir haben deutlich gemacht, dass Bundeskanzlerin Angela Merkel uns mit ihrer Klimapolitik in eine Sackgasse führt, sagt Anike Peters, Energieexpertin von Greenpeace. Die Kanzlerin muss nach den vielen Ankündigungen der vergangenen Jahre jetzt endlich handeln und darf keinen Bau von weiteren Kohlekraftwerken zulassen.

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Online-Mitmachaktion

https://act.greenpeace.de/eu-verbot-fossile-energien

Neue fossile Energieprojekte in Europa verbieten

Wir alle müssen jetzt den klimatischen und ökologischen Notstand als die existenzielle Krise behandeln, die er ist. Unser Leben hängt davon ab. Deshalb fordern wir die EU-Institutionen dazu auf: Stoppt neue Öl- und Gasprojekte!

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Protesters holding yellow banner that says "defend the climate - not fussil fuels"

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