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Strahlungsmessung in Koriyama

Fukushima: Chronologie (Teil 16)

Chronologie des Atomunfalls in Fukushima: Die Lage am vor Ort vom 7. bis zum 29. April 2011.

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Heinz Smital, Kernphysiker und Greenpeace-Experte für Atomenergie

Interview zum 30. Jahrestag von Tschernobyl

30 Jahre nach dem Super-GAU: Was hat die Welt aus Tschornobyl gelernt? Und wie sieht es heute vor Ort aus? Antworten hat Heinz Smital, Greenpeace-Experte für Atomenergie.

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Die Rainbow Warrior im Februar 2016 vor dem Atomkraftwerk Fukushima Daiichi

Fukushima: Wasserschaden

Der GAU von Fukushima ist längst nicht im Griff. Gewaltige Mengen kontaminierten Wassers aus der Anlage könnten in den Pazifik fließen – eine Geschichte menschlichen Versagens.

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Dunkle Wolken über Fukushima

Kontaminiertes Wasser bedroht Umwelt in Fukushima

Mit bewussten Fehleinschätzungen wird der Plan gerechtfertigt, mehr als eine Million Tonnen radioaktives Wasser aus Fukushima ins Meer abzulassen. Greenpeace entkräftet diese Halbwahrheiten.

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Graffiti in der Stadt Pripyat, einer Geisterstadt, die vor 25 Jahren nach der Katastrophe im Kernkraftwerk Tschornobyl am 26. April 1986 hinterlassen wurde. Blick auf den 4. Block des Kernkraftwerks.

Tschornobyl: Folgen des Super-GAU

Die Explosion des Tschornobyl-Reaktors am 26. April 1986 setzt mehrere Tonnen hochradioaktives Material frei und verseucht die Region. Die Folgen für Mensch und Umwelt sind heute noch spürbar.

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Farida Walewa (41) wird womöglich bald nicht mehr laufen und ihre Hände nur noch eingeschränkt nutzen können. Ihr Kiefer schrumpft, sie leidet unter starken Knochenschmerzen.

Jahreskalender gegen Atomkraft: Oktober

Der Jahreskalender "365 Gründe gegen Atomkraft" erinnert an Atomkatastrophen, die zwischen 1957 und 2005 im Monat Oktober geschehen sind.

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Ältere Frauen in der Notunterkunft in Yonezawa: Zuflucht nach der Atomkatsraophe in Fukushima

Fukushima: Chronologie (Teil 11)

Chronologie des Atomunfalls in Fukushima: Die Lage am 24. März 2011: Weiter steigt Rauch oder Wasserdampf auf. Die Erfolge der Ingenieure sind spärlich.

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Ein Mitglied des Greenpeace-Teams hält einen Geigerzähler, der Strahlungswerte von 5,78 Mikrosievert pro Stunde außerhalb der Stadt Fukushima mit ihren fast 400.000 Einwohner:innen anzeigt.

Fukushima: Chronologie (Teil 12)

Chronologie des Atomunfalls in Fukushima: Die Lage am 25., 26. & 27. März 2011: Radioaktives Wasser wird gefunden, Greenpeace führt Messungen durch.

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