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Newborn Humpbacks taking their First Breaths
© Alex Westover / Greenpeace

Mega-Gasprojekt bedroht Wale in Australien

Die Küste Westaustraliens: Hier befinden sich Weltnaturerbe-Stätten und zahlreiche Meeresschutzgebiete, die einzigartige Ökosysteme bewahren sollen. Doch all das ist akut in Gefahr. Der größte australische Öl- und Gaskonzern Woodside will hier ein Mega-Tiefseegasprojekt umsetzen. Das würde bedeuten: Einsätze von Unterwasserschallkanonen für seismische Tests, insgesamt über 1300 km lange Pipelines, Gasbohrungen in mehr als 900 Metern Tiefe, eine schwimmende Offshore-Plattform – und das ist erst der Anfang. Ermöglicht wird dieses Vorhaben teils durch deutsche Steuergelder, denn Staatskonzern Uniper will das Gas kaufen. Zusammen mit RWE ist Uniper und somit die Bundesregierung ein Hauptabnehmer dieses dreckigen Gases. Diese Kaufverträge waren und sind entscheidend für die Finanzierung und Realisierung des Projektes.

Update vom 20. Mai 2023:
Unterwegs mit der Rainbow Warrior

Das Greenpeace-Schlauchboot kommt zum Stehen, die Crew stellt den Motor ab – und keine Minute später sehen Sie Buckelwale, die nur wenige Meter vom Schlauchboot der Crew auftauchen.

So schnell sie kann, lässt Franziska Saalmann, Meeresbiologin bei Greenpeace Deutschland das Unterwassermikrofon ins Wasser, um die Gesänge der Meeressäuger aufzuzeichnen. Diese Szene ereignete sich Anfang Mai 2023 vor der westaustralischen Küste – Greenpeace Deutschland ist zusammen mit Greenpeace Australia Pacific und einer internationalen Crew vor Ort. Denn genau hier bedroht das neue Mega-Gasprojekt eine unglaubliche marine Artenvielfalt.

“Wir zeigen der Welt durch unsere Vor-Ort-Dokumentation, hautnah, was alles auf dem Spiel steht, wenn Woodside mit seinen zerstörerischen Plänen voranschreitet", erzählt Saalmann. Jedes Jahr ziehen Buckel- und Blauwale aus den eisigen Gewässern der Antarktis vor die Küste Westaustraliens, um dort ihre Kälber auf die Welt zu bringen. Auch Walhaie, Delfine, Schildkröten, riesige Rochen und urtümliche Seekühe bevölkern dort die Riffe und Seegraswiesen.

 

Whale Spotting at Perth Canyon, Western Australia
Wir machen den Skandal sichtbar: Auf der Rainbow Warrior folgen wir den Migrationsrouten der Wale, die an der Küste entlangführen. Dabei konnte wir auch bedrohte Walarten beobachten

Franziska Saalmann

Meeresbiologin Greenpeace e.V.

Whale Spotting at Perth Canyon, Western Australia
Zitat
Wir machen den Skandal sichtbar: Auf der Rainbow Warrior folgen wir den Migrationsrouten der Wale, die an der Küste entlangführen. Dabei konnte wir auch bedrohte Walarten beobachten
Zitatinhaber, Vorname Nachname
Franziska Saalmann
Position des Zitatinhabers
Meeresbiologin Greenpeace e.V.

Diese Meeresumwelt steht bei dem Mega-Gasprojekt auf dem Spiel

  • Franziska Saalmann und Dr. Olaf Meynecke beim Abhören von Unterwasseraufnahmen

    Franziska Saalmann und Dr. Olaf Meynecke beim Abhören von Unterwasseraufnahmen

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  • Dr. OLAF Meynecke entdeckt beim Tauchen eine Seeschlange

    Dr. Olaf Meynecke entdeckt beim Tauchen eine Seeschlange

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  • Franziska Saalmann und Videograph Micheal Lutman mit Protest Banner

    Franziska Saalmann und Videograph Micheal Lutman mit Protest Banner "Gas zerstört" vor Korallenriff im Ningaloo Reef

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  • Dr. Olaf Meynecke und Franziska Saalmann beim Schnorcheln

    Dr. Olaf Meynecke und Franziska Saalmann beim Schnorcheln

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  • Franziska Saalmann beim Einsatz eines Unterwassermikrofons und Korallen und Walgesänge aufzunehmen.

    Franziska Saalmann beim Einsatz eines Unterwassermikrofons und Korallen und Walgesänge aufzunehmen

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  • Greenpeace Aktivist:innen von Greenpeace Australia Pacific protestieren auf sinkendem Woodside-Ölturm in der Nähe von Exmouth

    Protest auf einem von Woodside zurückgelassenen sinkenden Ölturm von Woodside

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  • Walhai am Ningaloo Reef

    Ein Walhai schwimmt in Begleitung eines Gelbschwanzhais durch das Ningaloo Reef in Westaustralien

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  • Meeresbiologin Franziska Saalmann und Videographer Micheal Lutman halten Banner gegen Uniper in Schlauchboot im Ningaloo Reef

    Meeresbiologin Franziska Saalmann und Videographer Micheal Lutman halten Banner gegen Uniper in Schlauchboot im Ningaloo Reef

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Ende der Gallerie

Woodsides Mega-Gasprojekt gefährdet diese sensiblen Tiere – unter anderem durch Lärm und Verschmutzungen –  z.B. durch Öllecks und Schiffsunfälle.

Der Umgang des Konzerns mit alter Infrakstruktur wie z.B. zwei alten, rostenden Öltürmen nahe des Ningaloo Reefs, lässt leider darauf schließen, dass die Vermüllung der Ozean duch Woodside und seine neuen fossilen Energieprojekte nicht ausbleiben wird.

“Außerdem zeigen wir die fragilen Korallenriffe, die durch die Befeuerung der Klimakrise durch Woodside vor Ort noch weiter bedroht werden.“, so Saalmann weiter.

Noch haben die Arbeiten des Öl- und Gasriesen nicht begonnen. Doch wenn Woodside die Genehmigungen erhält, kann der Konzern bald mit seismischen Tests, sprich dem Einsatz von Unterwasserschallkanonen, beginnen. Diese erzeugen einige der lautesten Geräusche im Ozean und sind unter anderem für Wale eine extreme Gefahr. Sie reagieren sehr empfindlich auf Unterwasserlärm, da sie Schall und Sonar meisterhaft zur Kommunikation, Navigation und Nahrungssuche nutzen. Gegen[CH1]  die Genehmigungsanträge von Woodside reicht Greenpeace Australia Pacific regelmäßig Einwände ein, da die Anträge gravierende Mängel aufweisen.

Risiken des Mega-Gasprojekts werden auch in der Greenpeace-Studie “Moby Sick: The Costs of Woodside’s Burrup Hub for Threatened Whales” (deutsche Zusammenfassung hier) deutlich. Die Meeresgebiete hier sind voller Leben, das wir erhalten müssen – und dazu haben wir jetzt noch die Chance!”, so Saalmann weiter.

Petition

https://act.greenpeace.de/industriegebiet-meer-a

Das Meer ist kein Industriegebiet: Mega-Gasprojekt vor Australien stoppen!

Die rücksichtslose Plünderung, Zerstörung und Verschmutzung unserer Ozeane kennt keine Grenzen. Fordern Sie die Bundesregierung auf, sich gegen die systematische Ausbeutung und für den Schutz unserer Ozeane stark zu machen. Konkret heißt da u.a.: Unipers Verstrickungen in das Mega-Gasprojekt vor Westaustralien auflösen.

Unterschreiben Sie jetzt die Petition!

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Die Bundesregierung in der Verantwortung

Als großer Abnehmer des russischen Gases stand Uniper Ende 2022 kurz vor dem Bankrott. Zu Rettung des Konzerns hat der Bund den Gasimporteur daraufhin verstaatlicht. 99 Prozent des Unternehmens gehören nun der Regierung. Greenpeace Deutschland hat zeitgleich ein Rechtsgutachten veröffentlicht, das aufzeigt, welche juristischen Folgen der Kauf für die Bundesregierung hat. Als Eigentümerin des Unternehmens ist sie aufgrund des Klimaschutzgesetzes verpflichtet, Uniper nachhaltig zu transformieren und Klimaschäden durch das Mega-Gasprojekt abzuwenden. Denn durch die Verstaatlichung sind nun auch unser aller Steuergelder daran beteiligt. Das von der Klimaanwältin Roda Verheyen und ihrem Kollegen John Peters erstellte Gutachten leitet die Verantwortung der Bundesregierung aus gesellschaftsrechtlichen Klimapflichten und dem Verfassungsrecht ab.

 „Mit Uniper übernimmt die Bundesregierung auch die Verantwortung für den Klimakurs des Unternehmens“, sagt Greenpeace-Meeresexperte Till Seidensticker. „Als Wirtschafts- und Klimaminister muss Robert Habeck verhindern, dass der künftige Staatskonzern Uniper weiter in umwelt- und klimaschädliche Tiefseebohrungen investiert. Niemand darf glauben, dass dies eventuell einen Weg aus der aktuellen Versorgungskrise in Deutschland öffnen könnte. Das Gas wird erst ab 2026 ausgebeutet, aber Unipers Vertrag mit Woodside läuft bis mindestens 2039. Dieses Projekt zerstört den Lebensraum von Walen und heizt die Klimakrise weiter an. Uniper muss sich daraus zurückziehen.“

Bereits am 17. August 2022, demonstrierten Aktivist:innen von Greenpeace Deutschland als Uniper mit ihrer Halbjahresbilanz große Verluste, verkündete am Uniper-Hauptsitz in Düsseldorf. Vier Wochen zuvor protestierten sie auch am RWE-Hauptsitz in Essen. RWE verzeichnet momentan aufgrund der Energiekrise im Gegensatz zu Uniper Rekordgewinne in Milliardenhöhe.Diese sind auch auf ihre Gasgeschäfte zurückzuführen.
 

 

RechtsgutachtenUniperSE_Greenpeace.pdf

RechtsgutachtenUniperSE_Greenpeace.pdf

Klimaschutzrechtliche Einflussmöglichkeiten und -notwendigkeiten der Bundesregierung auf die Uniper SE nach dem Anteilserwerb von 99 Prozent durch die Bundesrepublik Deutschland Gutachten im Auftrag von Greenpeace Deutschland e.V. verfasst von Dr. Roda Verheyen und John Peters

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Hintergrund: Worum geht es bei dem Woodside-Gasprojekt vor Australien genau?

WA Gas map pic_1.jpg

Die geplanten Bohrungen fänden im Migrationsgebiet von Walen und anderen Meerestieren statt.

Der größte australische Öl- und Gaskonzern Woodside will mit dem Mega-Gasprojekt ‘Burrup Hub’ vor der artenreichen Küste von Westaustraliens neue Erdgasfelder im Meer erschließen. Ganze zwölf Meeresschutzgebiete sind akut dadurch bedroht - eine Pipeline würde sogar mitten durch ein Schutzgebiet verlaufen. Die Erdgasförderung an diesem Ort zerstört den Lebensraum und die Migrationspfade von Walen und etlichen anderen Arten, wunderschöner Korallenriffe – und ist zudem das klimaschädlichste Projekt, das derzeit in Australien geplant ist. 

Für die Erschließung des ersten Projekt-Teils Scarborough muss Woodside Meeresboden ausbaggern.afür würden sie riesige Betonpfähle in den Meeresboden rammen und Millionen Tonnen zerkleinerter Korallen und Felsen im Dampier-Archipel verklappen. Und das in einem Gebiet mit der größten Artenvielfalt im Meer vor Westaustralien. Ohne die deutschen Vertragspartner RWE und Uniper wäre das Projekt nicht länger rentabel und zum Scheitern verurteilt.

Die Zukunft gehört den Erneuerbaren Energien. Doch dazu braucht es eine mutige Transformation des Energiesektors - und kein “Weiter so”, das RWE und Uniper allen Beteuerungen des Gegenteils nachweisbar betreiben.

 

Zerstörung vor Australien, Protest in Deutschland

  • Protest vor RWE-Kraftwerk gegen Meereszerstörung vor australischer Küste

    Protest vor RWE-Kraftwerk in Lingen

    Greenpeace Aktivist:innen demonstrieren Anfang Juli gegen die Beteiligung des Essener Energiekonzerns am RWE-Kraftwerk in Lingen.

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  • Greenpeace Germany submits legal opinion on nationalization of gas company Uniper

    Greenpeace legt Rechtsgutachten zur Verstaatlichung des Gasunternehmens Uniper vor

    Aktivist:innen von Greenpeace Deutschland protestieren mit Transparenten mit der Aufschrift „Uniper gefährdet Wale – mit unseren Steuergeldern!“ und fordert die Bundesregierung auf die Verstrickungen von Staatskonzern Uniper mit Woodside zu beenden.

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  • Northwest Shelf-Gasanlage von Woodside in der Region Burrup Hub

    Woodside-Gasanlage

    Woodside plant, in der Burrup-Hub-Region nach Gas zu bohren: Es wäre das klimaschädlichste Projekt in der Geschichte Australiens.

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  • Protest in Germany against Marine Destruction in Western Australia

    Protest mit Wal-Skulptur vor RWE-Zentrale

    Greenpeace Aktivist:innen demonstrieren am RWE-Hauptsitz in Essen gegen die Auswirkungen des Gasbohrprojektes auf Wale.

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  • Die Woodside-Gasanlage Pluto, Teil des Burrup-Hubs in Westaustralien

    Treibhausgasschleuder

    Die LNG-Anlage Pluto in Westaustralien. Sie soll nach Plänen von Woodside weiter ausgebaut werden.

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  • Woodside- Gasanlage Burrup Hub in Westaustralien

    Pipelines im Burrup Hub

    Deutsche Abnehmer wie die Stromversorger RWE und Uniper ermöglichen das klimaschädliche Projekt.

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Selbst im besten Fall ist das, was Woodside vor der Küste plant, eine unzumutbare Belastung für die australische Unterwasserwelt und das Klima weltweit. In einem weiterem Report „Deep-sea Disaster Why Woodside’s Burrup Hub project is too risky to proceed“ verdeutlicht Greenpeace Australia Pacific wie groß die Gefahr vor Unfällen bei diesem Vorhaben ist. Scarborough und das Burrup Hub-Projekt insgesamt drohen Lebensräume unwiederbringlich zu zerstören, und zwar für fossile Brennstoffe, deren Nutzung wir uns angesichts der Erderhitzung nicht länger leisten können. RWE und Uniper müssen aus dem Projekt aussteigen, auch zum Schutz der Meeresumwelt.

DIE RISIKEN VON WOODSIDES GASBOHRUNGEN FÜR WALE - DEUTSCHE ZUSAMMENFASSUNG

DIE RISIKEN VON WOODSIDES GASBOHRUNGEN FÜR WALE - DEUTSCHE ZUSAMMENFASSUNG

Deutsche Zusammenfassung der Studie von Greenpeace Australia Pacific: „Moby Sick: The Costs of Woodside’s Burrup Hub for Whales“

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Deep-Sea Disaster: Why Woodside’s Burrup Hub project is too risky to proceed - Study.pdf

Deep-Sea Disaster: Why Woodside’s Burrup Hub project is too risky to proceed - Study.pdf

New spill modelling by Greenpeace Australia Pacific has revealed that an accident at Woodside’s Burrup Hub gas drilling project could result in a 77 day spill event, with toxic pollution devastating nearby marine parks and reaching as far as Indonesia.

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Bedrohte Meere durch Gasförderung_deutsche Zusammenfassung.pdf

Bedrohte Meere durch Gasförderung_deutsche Zusammenfassung.pdf

Ein an der westaustralischen Küste geplantes Erdgas-Projekt unter Beteiligung von RWE birgt enorme Gefahren für Fauna und Flora. Beim “Burrup Hub” Projekt des australischen Gas-Konzerns Woodside sollen 84 Bohrungen in dem Gebiet mit der höchsten maritimen Artenvielfalt Australiens gesetzt werden, um Gas ab 2025 über mehrere hundert Kilometer lange Pipelines zu fördern. RWE und der Energiekonzern Uniper haben Abnahmeverträge über 0,85 bzw. 2 Millionen Tonnen Flüssigerdgas (LNG) abgeschlossen. 

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Ein Pottwal taucht am Rande der Saya de Malha Bank im Indischen Ozean

Meeresschutz statt Ausbeutung

Gasbohrungen vor der Küste Westaustraliens stellen ein immenses Risiko für die dortigen Meereslebewesen dar. Greenpeace steht für eine Zukunft ohne zerstörerische Ausbeutung schmutziger Energieträger. Ihre Spende hilft, wirksamen Arten- und Klimaschutz durchzusetzen!

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