Ressourcenhunger und Biodiversität
Biodiversitätsverluste sind eine Folge der Klimakrise. Aber auch unser Hunger nach Ressourcen ist eine der Ursachen für das weltweite Artensterben.
Biodiversitätsverluste sind eine Folge der Klimakrise. Aber auch unser Hunger nach Ressourcen ist eine der Ursachen für das weltweite Artensterben.
Rund 80 Prozent aller Tier- und Pflanzenarten finden sich in Gebieten indigener Gemeinschaften. Mit ihrer Verdrängung ist nicht nur der Regenwald, sondern auch Biodiversität und Menschheit bedroht.
Rund eine Million Tier- und Pflanzenarten sind vom Aussterben bedroht. Auf der Weltnaturkonferenz haben die Vertragsstaaten ein Abkommen beschlossen, welches die Biodiversitätskrise eindämmen soll.
Jannes Stoppel ist für Greenpeace Deutschland auf der Weltnaturkonferenz in Montreal. Zur Halbzeit fordert er konkrete Naturschutzmaßnahmen – auch zum Schutz indigener Gemeinschaften.
Wie geht Klimaschutz ohne Artenschutz? Gar nicht, sagen Greenpeace-Expertinnen Franziska Saalmann und Sandra Hieke anlässlich der Klimakonferenz COP27, auf der es auch um Artenschutz geht.
Naturfotograf Markus Mauthe und Journalistin Louisa Schneider ergründen gemeinsam die globalen Auswirkungen der Klimakrise – mit dem Ziel, Zusammenhänge von Biodiversität und Klimakipppunkten sichtbar zu machen.
Greenpeace zeigt in einem juristischen Gutachten, was die neue Bundesregierung für echten Naturschutz ändern muss.