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Strahlungsmessung in Koriyama

Fukushima: Chronologie (Teil 16)

Chronologie des Atomunfalls in Fukushima: Die Lage am vor Ort vom 7. bis zum 29. April 2011.

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Ältere Frauen in der Notunterkunft in Yonezawa: Zuflucht nach der Atomkatsraophe in Fukushima

Fukushima: Chronologie (Teil 11)

Chronologie des Atomunfalls in Fukushima: Die Lage am 24. März 2011: Weiter steigt Rauch oder Wasserdampf auf. Die Erfolge der Ingenieure sind spärlich.

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Ein Mitglied des Greenpeace-Teams hält einen Geigerzähler, der Strahlungswerte von 5,78 Mikrosievert pro Stunde außerhalb der Stadt Fukushima mit ihren fast 400.000 Einwohner:innen anzeigt.

Fukushima: Chronologie (Teil 12)

Chronologie des Atomunfalls in Fukushima: Die Lage am 25., 26. & 27. März 2011: Radioaktives Wasser wird gefunden, Greenpeace führt Messungen durch.

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Karte der Region Fukushima in Japan, die die Ausbreitung der Strahlung nach der Atomkatastrophe im März 2011 im Kernkraftwerk Fukushima Daiichi zeigt.

Fukushima Nuklearkatastrophe: Was ist passiert

Der 11. März 2011 versetzte Japan in einen Ausnahmezustand, der bis heute anhält. Die dreifache Katastrophe von Erdbeben, Tsunami-Flutwelle und Super-GAU traf das Land bis ins Mark.

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Graffiti in der Stadt Pripyat, einer Geisterstadt, die vor 25 Jahren nach der Katastrophe im Kernkraftwerk Tschornobyl am 26. April 1986 hinterlassen wurde. Blick auf den 4. Block des Kernkraftwerks.

Tschornobyl: Folgen des Super-GAU

Die Explosion des Tschornobyl-Reaktors am 26. April 1986 setzt mehrere Tonnen hochradioaktives Material frei und verseucht die Region. Die Folgen für Mensch und Umwelt sind heute noch spürbar.

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Heinz Smital, Kernphysiker und Greenpeace-Experte für Atomenergie

Interview zum 30. Jahrestag von Tschernobyl

30 Jahre nach dem Super-GAU: Was hat die Welt aus Tschornobyl gelernt? Und wie sieht es heute vor Ort aus? Antworten hat Heinz Smital, Greenpeace-Experte für Atomenergie.

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Dunkle Wolken über Fukushima

Kontaminiertes Wasser bedroht Umwelt in Fukushima

Mit bewussten Fehleinschätzungen wird der Plan gerechtfertigt, mehr als eine Million Tonnen radioaktives Wasser aus Fukushima ins Meer abzulassen. Greenpeace entkräftet diese Halbwahrheiten.

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In einem Kindergarten liegen die Spielsachen so, wie sie nach der Katastrophe zurückgelassen wurden. Die Gasmaske eines Kindes neben einer Puppe ist nur ein weiteres grausames Paradoxon: Eine Woche vor dem Atomunfall wurden die Kinder darin geschult, die Sicherheitsausrüstung gegen die atomare Gefahr zu benutzen. Doch am Tag des Unfalls wurde auf Anweisung der Parteiführung keine einzige Gasmaske benutzt.

Tschornobyl

Am 26. April 1986 erschüttert eine Explosion das Atomkraftwerk Tschornobyl. Eine radioaktive Wolke verseucht die Region und zieht über Europa. Ursache sind menschliches Versagen und technische Mängel.

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