Es ist heiß in Deutschland! Da wegen der Klimakrise immer öfter Hitzewellen drohen, wäre es wichtig, die Städte zu begrünen. Was das bringt, zeigen Infrarotbilder von Greenpeace.
Der Ausbau der Windkraft kommt fast zum Erliegen, aus den Schloten der Kohlemeiler quillt ungebremst CO2. Aktivist:innen protestieren auf Kohlebagger gegen den gefährlichen Irrsinn.
Die Kohlekommission hat sich geeinigt: Bis 2022 gehen viele Kraftwerke vom Netz, Hambi bleibt. 2038 ist spätestens Schluss mit Kohle. Dazu Greenpeace-Geschäftsführer Martin Kaiser.
Wenn nicht schnell Kohlekraftwerke vom Netz gehen, steigt die globale Temperatur. Davor warnt Greenpeace mit einem großen Thermometer vor dem Kraftwerk Niederaußem.
„Ein Kohleausstieg im Sinne der Klimaziele ist eine historische Chance“ sagt Greenpeace-Geschäftsführer Martin Kaiser kurz bevor die Kohlekommission ihre Ergebnisse vorlegt.
Nur ein Jahr bleibt noch, um Vattenfall für die Renaturierung zerstörter Lausitz-Landschaft nach dem Kohleabbau haftbar zu machen. Dabei geht es um mindestens drei Milliarden Euro.
Europas dreckigste Kohlekonzerne sitzen in Deutschland, zeigt eine Greenpeace-Studie. Kraftwerke von RWE und Uniper bedrohen die Gesundheit vieler Menschen.