Klimaschutz braucht Taten!
Politik und Wirtschaft setzen bei der Energieerzeugung weiter auf das Verbrennen klimaschädlicher Kohle.
Dabei ist die Verfeuerung von Braunkohle zur Stromerzeugung die dreckigste Art der Energiegewinnung. Trotzdem sollen in der Lausitz der Abbau und das Verheizen von Braunkohle sogar noch ausgebaut werden. Das dortige Vattenfall-Kraftwerk Jänschwalde bläst bereits heute jährlich ca. 25 Millionen Tonnen Kohlendioxid in die Atmosphäre.
Kein anderer Energieträger erzeugt pro Kilowattstunde Strom mehr Kohlendioxid. Ein modernes Braunkohlekraftwerk stösst immer noch fast dreimal so viel Kohlendioxid aus wie ein Gaskraftwerk. Je nach Wirkungsgrad verpuffen bis zu zwei Drittel der eingesetzten Energie ungenutzt über die Kühltürme. Außerdem fressen Braunkohletagebaue riesige Krater in die Landschaft – was bleibt ist eine karge Mondwüste.
Noch ist es nicht zu spät, weitere Folgen des Klimawandels aufzuhalten. Greenpeace kämpft dafür, die Erwärmung der Erde unter zwei Grad gegenüber der vorindustriellen Zeit zu begrenzen. Technisch ist dies möglich, wie Greenpeace in mehreren Studien längst nachgewiesen hat. Nun muss die Politik den richtigen Rahmen setzen. Hier passiert zu wenig und das wollen wir verändern - für den Schutz unseres Klimas.
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