Jetzt spenden
Action Days at Ozeaneum in Stralsund
© Martin Pauer / Greenpeace

Greenpeace im OZEANEUM

Dauerausstellung "1:1 Riesen der Meere"

Gemeinsam mit dem Deutschen Meeresmuseum hat Greenpeace die spektakuläre Ausstellung „1:1 Riesen der Meere“ konzipiert und realisiert.

In einer 20 Meter hohen Halle im Ozeaneum am Hafen begegnen Sie einigen der größten Lebewesen der Meere in Originalgröße: zum Beispiel einem 26 Meter langen Blauwal, einem gespenstisch wirkenden Mondfisch, einem majestätischen Mantarochen und einem Pottwal im Kampf mit einem Riesenkalmar. Die Modelle wirken täuschend echt, und bläuliches Licht und Walgesänge machen die Unterwasserstimmung perfekt. Eine Multimediashow (zweimal pro Stunde) mit Erzählungen, Lichteffekten, Klängen und Bildprojektionen lässt Sie noch intensiver in die Welt der Meeresgiganten eintauchen und vermittelt viele spannende Informationen. 

Übrigens: Greenpeace ist Kooperationspartner des Deutschen Meeresmuseums, jedoch nicht an den Einnahmen des Hauses beteiligt.

Videoeinblick: Entstehung der Waleausstellung 2009

  • Multivisionsshow 1:1 Riesen der Meere
  • Multivisionsshow 1:1 Riesen der Meere
  • Multivisionsshow 1:1 Riesen der Meere
Ende der Gallerie
  • Die Qualle wurde in der Arktis neben weiteren Tiefsee-Kreaturen von Biologe und Unterwasserfotograf Alexander Semenov fotografiert. (© Alexander Semenov)
    Überspringe die Bildergalerie
  • Die Erschließung neuer Gasfelder zerstört nicht nur Meeresgebiete, sondern befeuert auch die Klimakrise. Wir dürfen keine neuen, jahrzehntelangen fossilen Abhängigkeiten schaffen, wenn wir das 1,5 Grad-Ziel einhalten wollen (c Lewis Burnett/Greenpeace)
    Überspringe die Bildergalerie
  • Die deutschen Konzerne RWE und Uniper wollen fossiles Gas aus den noch nicht erschlossenen Feldern in sensiblen australischen Meeresgebieten von der Firma Woodside kaufen. Greenpeace protestiert lautstark dagegen, wie hier bei der Verladung der Pipeline.
    Überspringe die Bildergalerie
Ende der Gallerie