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Ölkatastrophen, Extremwetterereignisse oder massenhaftes Fischsterben: Oft muss schnell reagiert werden, um Ursachen aufzudecken, Schlimmeres zu verhindern oder Erste Hilfe für die Umwelt zu leisten. Greenpeace ist bei Katastrophen und Umweltschäden mit fachkundigen und geschulten Spezialist:innen im Einsatz.

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Umweltkatastrophen kommen plötzlich

Der Schauplatz der Ölpest in den Gewässern um Mauritius, nachdem der japanische Massengutfrachter MV Wakashio am 25. Juli 2020 auf Grund gelaufen war.

Der Schauplatz der Ölpest in den Gewässern um Mauritius, nachdem der japanische Frachter MV Wakashio am 25. Juli 2020 auf Grund gelaufen war.

Manche Themen sucht sich Greenpeace nicht aus. Wenn es passiert, dann muss bedacht, fachkundig aber auch schnell reagiert werden: gefährliche Chemieunfälle, rätselhaftes Fischsterben, Extremwetterereignisse wie Überflutungen oder Tankerunfälle in unseren Ozeanen … all dies ist schwer bis gar nicht voraussehbar. In diesen Situationen sind Expertise, langjährige Erfahrung sowie koordiniertes und schnelles Handeln gefragt. 

Um Öffentlichkeit zu schaffen und unabhängige Expertise einzubringen, ist Greenpeace in solchen Fällen aktiv: Vor Ort bei dem Unglück der MSC Zoe in der Nordsee, bei den Überschwemmungen in Nordrhein-Westfalen im Sommer 2021 oder aus der Ferne bei der Ölkatastrophe in Mauritius.

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Entnahme von Wasserproben in Thailand

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Luftaufnahme eines Greenpeace-Protests auf einem Kühlturm des RWE-Kraftwerks Neurath in Deutschland. Die Aktivist:innen haben ein 22 Meter großes "X" auf den 100 Meter hohen Kühlturm gemalt und darunter ein Transparent mit der Aufschrift "Shutdown" angebracht.
15 €

um den Kohleausstieg zu beschleunigen

Kohle ist extrem klimaschädlich. Schon 15 Euro im Monat helfen, dass Greenpeace die größten Umweltverschmutzer zur Rechenschaft ziehen kann. (Foto © Anonym / Greenpeace)

Greenpeace Russland entnimmt Proben aus dem verseuchten Wasser des Flusses Pyasina in der russischen Arktis.
60 €

um Umweltzerstörung aufzudecken

Das Aufdecken von Umweltzerstörung setzt unabhängige Forschung voraus. 60 Euro ermöglichen uns etwa eine Stunde Analyse im Labor. (Foto © Dmitry Sharomov / Greenpeace)

Südlicher Glattwal in Argentinien
150 €

um Meeresschutz-Gebiete zu schaffen

150€ helfen uns, Druck auf Regierungen auszuüben, um Ozeane zu schützen und Biodiversität zu erhalten. (Foto © Santiago Salimbeni / Greenpeace)