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Über Geld redet man nicht? Sollten wir aber. Denn: Die Geldströme von heute bestimmen unsere Wirtschaft von Morgen. Greenpeace setzt sich mit investigativer Recherche, pragmatischen Lösungen und friedlichem Protest dafür ein, dass die Finanzwelt einen Beitrag zum Erhalt unserer Lebensgrundlagen leistet. So kann Geld helfen, die Welt besser zu machen.
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Geld regiert die Welt
© Bernd Hartung / Greenpeace
Greenpeace-Aktive demonstrieren vor der Europäischen Zentralbank in Frankfurt für klimafreundliche Finanzpolitik.
Der Finanzsektor kann einen wichtigen Beitrag auf dem Weg zu einem klimafreundlichen Wirtschaftssystem leisten. Die steigende Nachfrage nach grünen Geldanlagen und klimafreundlichen Investments zeigt, dass viele Menschen hier ansetzen wollen. Doch noch immer fließen Milliardenbeträge in die Finanzierung klimaschädlicher Industrien wie Kohle, Öl und Gas. Fondsgesellschaften wie die Deutsche Bank-Tochter DWS bekennen sich zwar zu den Zielen des Pariser Klimaschutzabkommens, doch Recherchen zeigen, dass die Versprechen nicht gehalten werden.
Mit der Unterstützung von Fördermitgliedern und Spender:innen bringt Greenpeace Greenwashing-Skandale ans Licht, prangert politische Missstände an und gibt Orientierung für Verbraucher:innen im Dschungel von vermeintlich nachhaltigen Finanzprodukten.
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