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Sampling and Analysis of PFAS in the River Rhine in Germany
© Oliver Tjaden / Greenpeace

Greenpeace-Messungen: Zu viel PFOS im Rhein

Ewigkeitschemikalie aus der Gruppe der PFAS ist umwelt- und gesundheitsschädlich

Die gefährliche Chemikalie Perfluoroktansulfonsäure (PFOS) überschreitet die Grenzwerte im Rhein um das Sechsfache, zeigen Greenpeace-Messungen. Deutschland muss solche Stoffe stärker regulieren. 

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Superreiche fairer besteuern

Milliardäre besteuern, Klima retten!

Die G20 haben sich darauf geeinigt, Superreiche stärker zu besteuern. Greenpeace hat nun ein Konzept entwickelt, wie die Milliardärssteuer Fahrt aufnehmen könnte.

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ich bin reich und zahl kaum Steuern

Johann Hug ist vermögend und möchte eine Milliardärssteuer. Damit sein Reichtum mehr zum Klimaschutz und zum Gemeinwohl beiträgt. Im Interview erklärt er, warum er für eine Superreichensteuer ist.

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Superreiche hält Weltkugel

Eine kleine Gruppe Superreiche verursacht extrem hohe Klimaemissionen, während ihr Vermögen kaum besteuert wird. Das muss sich ändern! Senden Sie eine Protestmail an die Bundestags-Kandidat:innen aller Parteien und fordern Sie diese auf, sich für eine Milliardärssteuer stark zu machen!

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Für eine nachhaltige Landwirtschaft

Gemüse und Obst in Deutschland

Folgt auf drei verlorene Ampel-Jahre eine Agrarpolitik mit den Konzepten von gestern, bedroht das die Zukunft der Landwirtschaft. Umfrage zeigt: Politik sollte Verbraucher:innen mehr im Blick haben.

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Flatternder weißer Hahn, auf der Brust Schriftzug "Wir haben Agrar-Industrie satt!", daneben "18.1. Demo"

Die Agrarindustrie profitiert, während Klimakrise, Artenverlust und Höfesterben dramatische Ausmaße annehmen. Kommen Sie zur Demo – für eine zukunftsfähige Landwirtschaft. © Foto: wir-haben-es-satt.de

Infos zur Demo

Umweltgefahr Schattenflotte

Havarierter Öltanker Eventin vor Rügen

Donnerstag- bis Freitagabend trieb der Öltanker „Eventin” manövrierunfähig vor der Küste Rügens – beladen mit 99.000 Tonnen russischem Rohöl.

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zwei Schlauchboote mit Aktivist:innen auf der Ostsee, im Hintergrund das Schiff

Gefahr durch Schattenflotte: Warnemünde, Fehmarn und Damp wären im Falle einer Ölpest bedroht. Greenpeace-Aktiviste protestieren bei der Umweltminister:innenkonferenz gegen die gefährliche Fracht.

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The Arctic Fox (Alopex lagopus) in Svalbard, Norway

Ihre Spende für Umweltschutz

Mit unabhängigen Studien, kreativen Protest-Aktionen und konkreten Lösungsvorschlägen setzt sich Greenpeace für den Schutz von Arten, Klima und Umwelt ein. Das alles ist nur möglich Dank der Unterstützung von Privatpersonen. Bitte unterstützen auch Sie uns heute mit Ihrer regelmäßigen Spende - jeder Beitrag hilft! (© Solvin Zankl)

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Car Exhaust at Multi Lane Street in Berlin

Wie eine Zulassungssteuer auf Neuwagen mit Verbrennungsmotor den Absatz von E-Autos ankurbeln und soziale Schieflagen korrigieren kann, zeigt eine Greenpeace-Berechnung.

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Greenpeace aktuell

Menschen in bunter Kleidung stehen eingehakt und bilden ein Wahlkreuz

Schattenbericht ruft zum Handeln auf: für eine zukunftsfähige Bildung, mehr BNE und Stärkung der Zivilgesellschaft.

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Waldbrand, davor ein Mensch

Während Tausende das Inferno um Los Angeles bekämpfen, gibt Trump angeblichem Wassermangel und “wertlosen Fischen” die Schuld an der Katastrophe.

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Oversized Solar Sunflower at Ukraine Recovery Conference in Berlin

Die Ukraine hat enormes Potenzial für erneuerbare Energien. Ein Greenpeace-Pilotprojekt in Trostjanez zeigt, wie nachhaltiger Wiederaufbau mit Solarstrom und Erdwärme Realität werden kann.

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Züge und Menschen am Hauptbahnhof in Hamburg

Das Deutschlandticket wird zur Jahreswende mit 58 Euro teurer. Lohnt sich das noch für Familien? Greenpeace hat berechnet, dass nur günstigere Preise die Familienkassen und das Klima entlasten.

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Auf die Reichstagswiese hat man ein 35 Meter langes Symbol eines Thermometers gelegt. Dessen Quecksilbersaeule wird durch einen Feuerring illuminiert. Auf einem Banner steht „Klimaschutz: In Paris versprochen. In Berlin gebrochen“.

Im Weißen Haus zieht ein Fan der Fossilen ein, in Deutschland wird Kritik an Klima- und Naturschutz zum Wahlkampfschlager. Wohin steuert der Umweltschutz? Im Gespräch mit zwei Greenpeace-Expertinnen.

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Protest against Gas Drilling in Bavaria

In Bayern hat Bayerns Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger eine Bohrung nach Erdgas erlaubt. Klimapolitischer Irrsinn, findet Greenpeace! Ein Rechtsgutachten zeigt, dass Aiwanger handeln muss.

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Bilder des Jahres 2024

Auch im Jahr 2024 hat Greenpeace auf nationale und internationale Umweltprobleme aufmerksam gemacht und manche Erfolge errungen. Wir danken allen Förder:innen und Aktivist:innen, die unsere Arbeit möglich machen! Kommen Sie gut ins neue Jahr und bleiben Sie uns gewogen.

  • Ice Bathing for the Climate Money in Berlin

    Eisbaden fürs Klimageld

    Mit einem Sprung in die Spree haben Aktivist:innen verschiedener Umwelt- und Sozialverbände Anfang des Jahres die Einführung eines sozialen Klimageldes gefordert.

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  • Fast Fashion Protest in Berlin

    Kleider machen Müll

    Greenpeace-Aktive haben nach einer Recherche in Ghana einen Container mit Textilmüll zurück nach Deutschland geholt, um auf die gigantische Umweltsünde aufmerksam zu machen.

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  • „Achtung Tierleid!“ Im Frühjahr protestieren Aktivist:innen (inkl. Bär) gegen Bärenmarke, bei denen die Tierhaltung der Kühe gegen das Tierschutzgesetz verstößt.

    Mogelmarke mit Tierleid

    „Achtung Tierleid!“ Im Frühjahr protestieren Aktivist:innen (inkl. Bär) gegen Bärenmarke, die Milch von Kühen verarbeitet, deren Haltung gegen das Tierschutzgesetz verstößt.

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  • Am 4. Juni 2024 erreicht das Hochwasser in Passau seinen höchsten Stand, drei Flüsse fließen durch die bayerische Stadt. Der erwartete Höchststand für die Donau lag bei zehn Metern. Nach Angaben des Bayerischen Hochwassernachrichtendienstes hatte sich der Pegel bei etwa zehn Metern eingependelt.

    Extremwetter

    Auch in diesem Jahr war die Klimakrise schon hierzulande spürbar. In Passau wurde die höchste bekannte Pegelmarke aus dem Jahr 1501 übertroffen. Zehntausende Menschen mussten ihre Häuser verlassen.

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  • Mit dem Projekt „Schools For Earth“ machen sich Schulen gemeinsam mit Schüler:innen auf den Weg Richtung Klimaneutralität und Nachhaltigkeit.

    Kinderchor für das Klima

    Mit dem Projekt „Schools For Earth“ machen sich Schulen gemeinsam mit Schüler:innen auf den Weg Richtung Klimaneutralität und Nachhaltigkeit.

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  • Vor der Europawahl im Juni ruft Greenpeace zu einer Bündnis-Demonstration für Demokratie und die Teilnahme an der Europawahl auf. Zehntausende Menschen begeben sich allein in Berlin auf die Straße.

    Du hast die Wahl

    Vor der Europawahl im Juni ruft Greenpeace zu einer Bündnis-Demonstration für Demokratie und der Teilnahme an der Europawahl auf. Zehntausende Menschen begeben sich allein in Berlin auf die Straße.

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  • Roie Galitz, Wildtierfotograf und Botschafter von Greenpeace Israel, dokumentiert den Bråsvellbreen, eine der längsten Gletscherfronten in der Arktis. Die Eisfläche des Gletschers im Svalbard-Archipel erstreckt sich 45 km über die Landschaft und ist Teil der größeren Eiskappe Austfonna.

    Schroffe Schönheit

    Im Sommer sind Greenpeace-Aktive in der Arktis unterwegs, um erfolgreich gegen Tiefseebergbau in Norwegen zu protestieren. Der Naturfotograf Roie Galitz hat das schmelzende Eis des 45 km langen Gletschers Bråsvellbreen eindrücklich eingefangen.

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  • Schwimmendes Greenpeace Protestcamp vor Borkum

    Schützt unsere Meere

    Für den Schutz des Wattenmeeres und gegen die klimaschädliche Förderung von fossilem Erdgas protestieren Aktivist:innen auf und vor der Nordseeinsel Borkum.

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  • Menschenbild "Zukunftsklage" Berlin: Mehr als 35.000 Menschen haben sich der durch Greenpeace, Germanwatch und anderen initiierten Klage angeschlossen.

    Gemeinsam fürs Klima

    Greenpeace und Germanwatch haben gemeinsam mit 54.000 Mitkläger:innen im September eine neue Klima-Verfassungsbeschwerde eingereicht. Eine ähnliche Klage war schon 2021 erfolgreich.

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  • Zehn Greenpeace-Aktive protestieren auf der Ostsee bei Rostock / Warnemünde gegen potentiell umweltschädliche russische Ölexporte mit baufälligen Tankern, der sogenannten Schattenflotte. Auf Schlauchbooten halten die Umweltschützer:innen ein Banner auf dem steht: "Oil Kills" (Öl tötet) nah der passierenden "Seagull".

    Ostseeküste schützen

    Greenpeace-Aktive protestieren auf der Ostsee gegen russische Ölexporte mit baufälligen Tankern. Ein Unfall auf der Strecke würde Warnemünde, Fehmarn und Damp mit einer Ölpest bedrohen.

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  • Mit der Forderung “Deutschlandticket retten!” auf der Seite eines roten Doppeldeckerbusses demonstriert Greenpeace gemeinsam mit anderen Umwelt- und Sozialverbänden vor der CDU-Zentrale und an anderen Orten in Berlin. Auf der anderen Seite des Busses steht: „Mehr Bus & Bahn“, auf der Rückseite sind stilisierte öffentliche Verkehrsmittel auf einem grünen Herzen zu sehen, dort steht: „Ein Herz für Öffis“. Die Linienanzeige vorn am Bus zeigt: "1A Klimaschutz“.

    Ein Herz für Öffis

    Gemeinsam mit anderen Umwelt- und Sozialverbänden demonstrieren Greenpeace-Aktivist:innen im Dezember für einen effektiven ÖPNV und die Rettung des Deutschlandtickets.

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Aktiv werden!

Rally against Corporations Trying to Sue Critics into Silence in Oakland

Ein Ölkonzern will Greenpeace mit einer SLAPP-Klage zum Schweigen bringen. Werden Sie aktiv gegen solche, missbräuchlich eingesetzten, Klagen. (© Foto: Marlena Sloss/Greenpeace)

Petition unterzeichnen
Junger Orang Utan, der an einer Liane hängt.

Mit Ihrer monatlichen Spende kann Greenpeace langfristig planen und weiterhin so beharrlich für Umwelt- und Klimaschutz kämpfen. (Foto © Markus Mauthe / Greenpeace)

Jetzt Fördermitglied werden
Protest for Change in Agricultural Policy for Climate in Berlin

In unser Community "Greenwire" können Sie bei Kampagnen mitmachen, sich über die ehrenamtliche Arbeit zu Greenpeace-Themen informieren und sich mit anderen austauschen.

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In eigener Sache

Greenpeace verlässt die Plattform X

Text

Greenpeace stellt seine Aktivitäten auf der Plattform X, ehemals Twitter, ein. Grund ist die Zunahme von Hass, Hetze und Desinformation, wie Martin Kaiser, Geschäftsführender Vorstand von Greenpeace, erklärt: “Es gibt dort keine Debatten mehr, die irgendeine positive Wirkung entfalten. Für Greenpeace sind daher andere soziale Netzwerke inzwischen wichtiger. Wir werden unser Engagement dort verstärken und freuen uns, wenn uns viele folgen werden.”

Auf X wird Greenpeace das Organisationsprofil behalten, damit es niemand anders verwendet. Mitarbeitende von Greenpeace werden dort noch eigenständig aktiv sein, je nachdem, wie sie sich in dieser Frage entscheiden. Greenpeace fokussiert seine Kräfte nun auf Kanäle, auf denen ein konstruktiver Austausch weiterhin möglich ist. Wer mag, folgt uns auf BlueSky. Zudem sind wir auf folgenden Kanälen aktiv: Instagram, Facebook, YouTube, WhatsApp, LinkedIn, Threads und Tiktok. Schauen Sie gerne mal vorbei!

Unsere Erfolge - eine Auswahl

  • Greenpeace projiziert Botschaften von Menschen aus aller Welt auf den Svea-Gletscher in Spitzbergen. Mit Videos fordern Prominente wie der schwedische Schauspieler Gustaf Skarsgård und die südafrikanische Schauspielerin Amanda du-Pont den norwegischen Ministerpräsidenten Jonas Gahr Støre auf, die Pläne für den Tiefseebergbau in den arktischen Gewässern Norwegens zu stoppen.

    Kein Tiefseebergbau in der Arktis!

    Greenpeace projiziert Botschaften von Menschen aus aller Welt auf den Svea-Gletscher in Spitzbergen. Mit Videos fordern Prominente wie der schwedische Schauspieler Gustaf Skarsgård und die südafrikanische Schauspielerin Amanda du-Pont den norwegischen Ministerpräsidenten Jonas Gahr Støre auf, die Pläne für den Tiefseebergbau in den arktischen Gewässern Norwegens zu stoppen.

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  • Braunbär in einem Wald in den Karpaten

    Natur wiederherstellen

    Nach langem Ringen hat der Rat der EU-Umweltminister:innen im Juni 2024 dem Gesetz zur Wiederherstellung der Natur zugestimmt. Das ist ein wichtiger Schritt für mehr Artenschutz, auf den Greenpeace lange hingearbeitet hat.

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  • Greenpeace-Aktivist:innen demonstrieren am Amazon Prime Day im Logistikzentrum Winsen an der Luhe gegen die Vernichtung von Neuware. Die Aktivist:innen bringen einen 27 Meter langen Schriftzug aus Versandkartons an, der die Worte "für die Mülltonne" bildet. Das Logo des Online-Versandhändlers veränderten sie mit Bannern zum Hashtag "#amazoncrime".

    Vernichtungsverbot unverkaufter Kleidung

    Was zunächst nur in Deutschland beschlossen wurde, gilt nun teilweise EU-weit: Händler wie Amazon dürfen seit Dezember 2023 nicht länger Kleidung vernichten. Ein Erfolg für die Greenpeace-Kampagne für Ressourcenschutz.

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  • Kühe auf der Wiese vor dem Reichstag

    Kühe gehören auf die Weide!

    Kühe stehen meist im Stall, dabei ist Weidehaltung gut für Tierwohl, Klima und Artenvielfalt. Umwelt- und Tierschutzverbände fordern sie schon lange, 2024 kommt sie: die Weideprämie.

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  • Eingang der Kleidertauschparty: ein großes X sowie ein großer Hinweis zum Abgeben der Kleidung

    Die größte Kleidertauschparty Deutschlands

    Wie lassen sich nachhaltiger Konsum und lebendiger Protest gegen die zerstörerische Fast Fashion-Industrie verbinden? Mit der größten Kleidertauschparty Deutschlands. Über 7000 Menschen besuchten die Veranstaltung auf dem Hamburger Spielbudenplatz vom 28. bis zum 30. April 2023.

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  • Action in support of a Global Plastics Treaty at the Ngong Hills in Nairobi, Kenya

    Ein globaler Vertrag gegen Plastikmüll

    Am 2. März 2022 beschlossen die Vereinten Nationen, an einem gemeinsamen Abkommen gegen die Kunststoffflut zu arbeiten: Ein Erfolg von Umweltschutzorganisationen wie Greenpeace, die seit Jahren auf ein solches Übereinkommen drängen.

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  • Activists Block Soy Ship in IJmuiden Lock

    EU-Waldschutzgesetz

    Es waren lange und zähe Verhandlungen, aber im September 2022 war es endlich da: ein EU-Gesetz für weltweiten Waldschutz. Es verhindert, dass Produkte aus Waldzerstörung in der EU auf den Markt gelangen und schützt damit beispielsweise den Amazonas-Regenwald. Ein großer Erfolg für Umweltschutzorganisationen wie Greenpeace, die seit Jahren auf ein solches Gesetz pochen.

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  • Protest gegen Edekas Fleischpolitik in Hamburg 

    Supermärkte planen Umstieg auf bessere Haltungsformen

    Über Jahre standen Greenpeace-Aktive vor Edeka-Filialen. Sie informierten Passant:innen über Fleisch aus tierschutzwidriger Haltung und forderten Edeka auf, kein Billigfleisch mehr zu verkaufen. Nun tut sich was: Supermärkte erklärten, langfristig kein Frischfleisch der schlechtesten Haltungsformen mehr zu verkaufen.

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  • Das Bundesverfassungsgericht hat im April 2021 ein bahnbrechendes Klima-Urteil gefällt. Es bestätigt die Verletzung der Freiheitsrechte der jungen Generation. Die von Greenpeace unterstützten Klimakläger:innen feiern diesen Erfolg auf dem Dach des Greenpeace Deutschland-Büros. Mit dabei sind: Familie Backsen, Franziska Blohm, Lueke Recktenwald, Anike Peters, Martin Kaiser, Lisa Goeldner und Roda Verheyen.

    Verfassungsgericht bestätigt Recht auf Klimaschutz

    Ein Erfolg, der alle überrascht: Am 29. April 2020 urteilt das Bundesverfassungsgericht, dass das Klimaschutzgesetz in Teilen verfassungswidrig ist. Es fordert die Bundesregierung auf, die Rechte junger Menschen besser zu wahren, mehr Klimaschutz zu betreiben und das Gesetz dringend nachbessern.

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  • Gorleben Demonstration mit Castor Attrappe.  Auf dem Banner steht: Gorleben: Schicht im Schacht!

    Gorleben ist Geschichte

    Ein Wunder ist geschehen: Am 28. September 2020 verkündete die Endlagersuchkommission; Das Endlager Gorleben ist vom Tisch. Weil der Salzstock kein sicherer Platz für Atommüll ist.

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Greenpeace – im Einsatz für Umweltschutz und Frieden

Greenpeace engagiert sich international für Klimaschutz, Artenvielfalt und den Frieden. Dabei unterstützen uns mehr als drei Millionen Menschen weltweit, davon rund 620.000 Fördermitglieder in Deutschland. In mehr als 50 Ländern setzen sich regionale Greenpeace-Büros mit gewaltfreien Aktionen für den Schutz der natürlichen Lebensgrundlagen von Mensch und Natur und Gerechtigkeit für alle Lebewesen ein. Dabei lebt Greenpeace vom Mitmachen - mehr darüber, wie einfach das geht, steht hier.