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Greenpeace protest against SLAPP-Suits in Berlin
© Markus J. Feger / Greenpeace

SLAPP-Klagen

Greenpeace-Gutachten zeigt rechtliche Wege

Die EU hat mit ihrer Anti-SLAPP-Richtlinie 2024 einen wichtigen Schritt zum Schutz zivilgesellschaftlichen Engagements getan. Jetzt muss sie noch wirksam und zügig in deutsches Recht umgesetzt werden.

Alle Infos zum SLAPP-Gutachten
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Rally against Corporations Trying to Sue Critics into Silence in Oakland

Klage gegen Greenpeace und die Meinungsfreiheit

Hintergrund

Greenpeace USA soll 660 Millionen Dollar "Schadensersatz" zahlen. Alle Hintergründe.

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Für eine nachhaltige Landwirtschaft

Bianca Heinicke hält ein Banner, auf dem ein gelbes gebrochenes Herz abgebildet ist.

Edeka: Tierleid und Klimakrise stoppen!

Nachricht

Verletzt, hustend, bewegungsunfähig. Die Bilder stammen aus Schweineställen, die auch für Edeka produzieren. Expert:innen kommentieren den Zustand der Tiere. Impact Creator Bianca Heinicke mahnt.

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Supermarket Ads for Meat in Germany

Tierleid zum Sonderpreis

Nachricht

Trotz Klimaversprechen bewerben Supermärkte mehr Billigfleisch denn je – auf Kosten von Tierwohl, Umwelt und Glaubwürdigkeit. Greenpeace fordert jetzt ein Ende der irreführenden Werbung.

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Hinter einem Tisch sitzen im Atrium des Greenpeace-Büros die Sprecher:innen der Pressekonferenz:

Die versteckten Kosten unserer Ernährung

Nachricht

Die Umwelt- und Gesundheitskosten unserer Ernährung belasten Wirtschaft und Gesellschaft in Deutschland mit Milliarden Euro im Jahr. Was sich ändern muss.

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Pigs in Factory Farms in Germany, North Rhine-Westphalia

Gute Nachricht des Monats

Lubolz Solar Park in Germany

Solarparks können Artenvielfalt fördern

Nachricht

Energiewende und Artenschutz können Hand in Hand gehen, wie die Süddeutsche Zeitung schreibt. Tatsächlich finde sich bei einigen Solarparks eine große Artenvielfalt. (Foto: Paul Langrock / Greenpeace)

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Buckelwalmutter und Kalb im Pazifischen Ozean

Ihre Spende für Umweltschutz

Mit unabhängigen Studien, kreativen Protest-Aktionen und konkreten Lösungsvorschlägen setzt sich Greenpeace für den Schutz von Arten, Klima und Umwelt ein. Das alles ist nur möglich Dank der Unterstützung von Privatpersonen. Spenden Sie jetzt und erhalten Sie ein Crew-Shirt als Dankeschön! (Foto © Paul Hilton)

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Greenpeace aktuell

MY Arctic Sunrise (DSM) Open Boat in Hamburg

Arctic Sunrise darf nicht nach Nizza

Nachricht

Wenige Tage vor dem Start der UN-Ozeankonferenz (UNOC) in Nizza untersagen französische Behörden die Teilnahme des Greenpeace Schiffs „Arctic Sunrise“.

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SY Witness at Nordenskioldbreen Glacier in Svalbard

Einsatz für Tiefseeschutz

Nachricht

Greenpeace war mit den Schiffen Witness und Arctic Sunrise im Nordatlantik unterwegs, um das von Norwegen für Tiefseebergbau vorgesehene Gebiet zu untersuchen und sich für seinen Schutz einzusetzen.

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Mann arbeitet mit Laptop auf auf einer Parkbank

Greenpeace setzt auf gebrauchte IT-Geräte

Nachricht

Gebrauchte Handys, Laptops, Tablets zu kaufen, schont Umwelt und Portemonnaie. Doch funktioniert refurbished Hardware auch für Unternehmen? Greenpeace hat es getestet.

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Aktivist:innen von Greenpeace Belgien stellen einen riesigen "Taxonosaurus"-Dinosaurier vor dem Sitz der Europäischen Kommission und des Europäischen Rates in Brüssel auf, um gegen die mögliche Aufnahme von fossilem Gas und Atomenergie in die "Taxonomie" der EU zu protestieren.

Gas und Atomkraft sind nicht nachhaltig

Überblick

Droht ein Rückschritt bei der EU-Taxonomie? Die neue Bundesregierung äußert sich widersprüchlich. Umso wichtiger ist die Greenpeace-Klage gegen ein etwaiges Greenwashing-Label.

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Gruppe von Menschen steht auf Bühne und halten Preise in den Händen

Greenpeace-Bildungsarbeit ausgezeichnet

Nachricht

Ausgezeichnete Bildungsarbeit: Greenpeace hat den "Nationalen Preis – Bildung für Nachhaltige Entwicklung" bekommen – inklusive eines Preisgeldes für neue Projekte.

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Bild aus Serverraum, violettes Licht

Künstliche Intelligenz: Energieverbrauch und Umweltauswirkungen

Hintergrund

Künstliche Intelligenz frisst Strom, Wasser und Ressourcen – und gefährdet so die Energiewende. Ein neuer Greenpeace-Report zeigt, wie der KI-Boom zum Klimaproblem werden kann und was die Lösung wäre.

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Aktiv werden!

Ausgebreiteter Verpackungsmüll vor schwarzem Hintergrund

Wie Städte gegen Einwegmüll vorgehen

Hintergrund

Parks, Wege, Bäche: Verpackungsmüll ist hässlich und schadet der Umwelt. In 25 Städten setzen sich Aktive für Mehrweg und Verpackungssteuer ein – Tübingen hat es bereits umgesetzt. Machen Sie mit.

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Menschen halten sich an einem Strand in Molyvos, Lesbos, an den Händen und fordern eine sichere Überfahrt und keine weiteren Toten.

Weltfürsorge braucht Selbstfürsorge

Mitmachen

Wie schützen wir unsere seelischen Ressourcen? Antworten gibt die Psychologists for Future-Sprecherin Katharina van Bronswijk im Live-Seminar 14.6. in Berlin. (Foto Giorgos Moutafis/MSF/Greenpeace)

Infos und Anmeldung über Weltfürsorge braucht Selbstfürsorge
Junger Orang Utan, der an einer Liane hängt.

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Mit Ihrer monatlichen Spende kann Greenpeace langfristig planen und weiterhin so beharrlich für Umwelt- und Klimaschutz kämpfen. (Foto © Markus Mauthe / Greenpeace)

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Unsere Erfolge - eine Auswahl

  • Greenpeace projiziert Botschaften von Menschen aus aller Welt auf den Svea-Gletscher in Spitzbergen. Mit Videos fordern Prominente wie der schwedische Schauspieler Gustaf Skarsgård und die südafrikanische Schauspielerin Amanda du-Pont den norwegischen Ministerpräsidenten Jonas Gahr Støre auf, die Pläne für den Tiefseebergbau in den arktischen Gewässern Norwegens zu stoppen.

    Kein Tiefseebergbau in der Arktis!

    Greenpeace projiziert Botschaften von Menschen aus aller Welt auf den Svea-Gletscher in Spitzbergen. Mit Videos fordern Prominente wie der schwedische Schauspieler Gustaf Skarsgård und die südafrikanische Schauspielerin Amanda du-Pont den norwegischen Ministerpräsidenten Jonas Gahr Støre auf, die Pläne für den Tiefseebergbau in den arktischen Gewässern Norwegens zu stoppen.

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  • Braunbär in einem Wald in den Karpaten

    Natur wiederherstellen

    Nach langem Ringen hat der Rat der EU-Umweltminister:innen im Juni 2024 dem Gesetz zur Wiederherstellung der Natur zugestimmt. Das ist ein wichtiger Schritt für mehr Artenschutz, auf den Greenpeace lange hingearbeitet hat.

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  • Greenpeace-Aktivist:innen demonstrieren am Amazon Prime Day im Logistikzentrum Winsen an der Luhe gegen die Vernichtung von Neuware. Die Aktivist:innen bringen einen 27 Meter langen Schriftzug aus Versandkartons an, der die Worte "für die Mülltonne" bildet. Das Logo des Online-Versandhändlers veränderten sie mit Bannern zum Hashtag "#amazoncrime".

    Vernichtungsverbot unverkaufter Kleidung

    Was zunächst nur in Deutschland beschlossen wurde, gilt nun teilweise EU-weit: Händler wie Amazon dürfen seit Dezember 2023 nicht länger Kleidung vernichten. Ein Erfolg für die Greenpeace-Kampagne für Ressourcenschutz.

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  • Kühe auf der Wiese vor dem Reichstag

    Kühe gehören auf die Weide!

    Kühe stehen meist im Stall, dabei ist Weidehaltung gut für Tierwohl, Klima und Artenvielfalt. Umwelt- und Tierschutzverbände fordern sie schon lange, 2024 kommt sie: die Weideprämie.

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  • Eingang der Kleidertauschparty: ein großes X sowie ein großer Hinweis zum Abgeben der Kleidung

    Die größte Kleidertauschparty Deutschlands

    Wie lassen sich nachhaltiger Konsum und lebendiger Protest gegen die zerstörerische Fast Fashion-Industrie verbinden? Mit der größten Kleidertauschparty Deutschlands. Über 7000 Menschen besuchten die Veranstaltung auf dem Hamburger Spielbudenplatz vom 28. bis zum 30. April 2023.

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  • Action in support of a Global Plastics Treaty at the Ngong Hills in Nairobi, Kenya

    Ein globaler Vertrag gegen Plastikmüll

    Am 2. März 2022 beschlossen die Vereinten Nationen, an einem gemeinsamen Abkommen gegen die Kunststoffflut zu arbeiten: Ein Erfolg von Umweltschutzorganisationen wie Greenpeace, die seit Jahren auf ein solches Übereinkommen drängen.

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  • Activists Block Soy Ship in IJmuiden Lock

    EU-Waldschutzgesetz

    Es waren lange und zähe Verhandlungen, aber im September 2022 war es endlich da: ein EU-Gesetz für weltweiten Waldschutz. Es verhindert, dass Produkte aus Waldzerstörung in der EU auf den Markt gelangen und schützt damit beispielsweise den Amazonas-Regenwald. Ein großer Erfolg für Umweltschutzorganisationen wie Greenpeace, die seit Jahren auf ein solches Gesetz pochen.

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  • Protest gegen Edekas Fleischpolitik in Hamburg 

    Supermärkte planen Umstieg auf bessere Haltungsformen

    Über Jahre standen Greenpeace-Aktive vor Edeka-Filialen. Sie informierten Passant:innen über Fleisch aus tierschutzwidriger Haltung und forderten Edeka auf, kein Billigfleisch mehr zu verkaufen. Nun tut sich was: Supermärkte erklärten, langfristig kein Frischfleisch der schlechtesten Haltungsformen mehr zu verkaufen.

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  • Das Bundesverfassungsgericht hat im April 2021 ein bahnbrechendes Klima-Urteil gefällt. Es bestätigt die Verletzung der Freiheitsrechte der jungen Generation. Die von Greenpeace unterstützten Klimakläger:innen feiern diesen Erfolg auf dem Dach des Greenpeace Deutschland-Büros. Mit dabei sind: Familie Backsen, Franziska Blohm, Lueke Recktenwald, Anike Peters, Martin Kaiser, Lisa Goeldner und Roda Verheyen.

    Verfassungsgericht bestätigt Recht auf Klimaschutz

    Ein Erfolg, der alle überrascht: Am 29. April 2020 urteilt das Bundesverfassungsgericht, dass das Klimaschutzgesetz in Teilen verfassungswidrig ist. Es fordert die Bundesregierung auf, die Rechte junger Menschen besser zu wahren, mehr Klimaschutz zu betreiben und das Gesetz dringend nachbessern.

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  • Gorleben Demonstration mit Castor Attrappe.  Auf dem Banner steht: Gorleben: Schicht im Schacht!

    Gorleben ist Geschichte

    Ein Wunder ist geschehen: Am 28. September 2020 verkündete die Endlagersuchkommission; Das Endlager Gorleben ist vom Tisch. Weil der Salzstock kein sicherer Platz für Atommüll ist.

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Greenpeace – im Einsatz für Umweltschutz und Frieden

Greenpeace engagiert sich international für Klimaschutz, Artenvielfalt und den Frieden. Wie genau, findet sich in unserem Jahresbericht. Dabei unterstützen uns mehr als drei Millionen Menschen weltweit, davon rund 620.000 Fördermitglieder in Deutschland. In mehr als 50 Ländern setzen sich regionale Greenpeace-Büros mit gewaltfreien Aktionen für den Schutz der natürlichen Lebensgrundlagen von Mensch und Natur und Gerechtigkeit für alle Lebewesen ein. Dabei lebt Greenpeace vom Mitmachen - mehr darüber, wie einfach das geht, steht hier.