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Meeresausstellungen
2004 setzt Greenpeace die erfolgreiche Arbeit mit den Sea Life Centern fort.
Im Sommer eröffnet Sea-Life in Oberhausen ein neues Meeresaquarium. Die dort gezeigte Greenpeace-Ausstellung ist den größten Säugetieren der Erde gewidmet und steht unter dem Motto "Watch the Whales". Allein in den ersten drei Monaten kommen mehr als 250.000 Besucher.
Für die Kooperation zwischen Greenpeace und Sea Life gelten strenge ökologische Kriterien. So dürfen die gezeigten Tiere ausschließlich aus heimischen Meeren oder Nachzuchten stammen. Sea Life hat sich zudem verpflichtet, umweltverträgliche Baumaterialien, etwa ohne PVC und Urwaldholz, zu verwenden. Zurzeit sind folgende Greenpeace-Ausstellungen bei Sea Life zu sehen: "Leere Meere" in Speyer; "Gejagte Jäger - von Menschen und Haien" in Konstanz; "Meere in Seenot" in Timmendorf/Ostsee, "Wale" in Oberhausen und "Greenpeace - die Themen, die Geschichte" in Dresden. Auch im Multimar Wattforum in Tönning/Nordsee ist Greenpeace mit dem Thema "Wale, Watt und Weltmeere" dabei.
Meeresausstellungen
2004 setzt Greenpeace die erfolgreiche Arbeit mit den Sea Life Centern fort.
Im Sommer eröffnet Sea-Life in Oberhausen ein neues Meeresaquarium. Die dort gezeigte Greenpeace-Ausstellung ist den größten Säugetieren der Erde gewidmet und steht unter dem Motto "Watch the Whales". Allein in den ersten drei Monaten kommen mehr als 250.000 Besucher.
Für die Kooperation zwischen Greenpeace und Sea Life gelten strenge ökologische Kriterien. So dürfen die gezeigten Tiere ausschließlich aus heimischen Meeren oder Nachzuchten stammen. Sea Life hat sich zudem verpflichtet, umweltverträgliche Baumaterialien, etwa ohne PVC und Urwaldholz, zu verwenden. Zurzeit sind folgende Greenpeace-Ausstellungen bei Sea Life zu sehen: "Leere Meere" in Speyer; "Gejagte Jäger - von Menschen und Haien" in Konstanz; "Meere in Seenot" in Timmendorf/Ostsee, "Wale" in Oberhausen und "Greenpeace - die Themen, die Geschichte" in Dresden. Auch im Multimar Wattforum in Tönning/Nordsee ist Greenpeace mit dem Thema "Wale, Watt und Weltmeere" dabei.
Tierpark Warder
Im Mai 2004 öffnet der Tierpark Warder nach umfangreichen Sanierungsmaßnahmen wieder seine Tore. Ende 2003 haben die Umweltstiftung Greenpeace und der Verein Arche Warder den Park in Schleswig Holstein vor dem drohenden Aus bewahrt. Das Besondere daran: In Warder werden seltene Haus- und Nutztierrassen gezüchtet.Vor allem die ökologische Landwirtschaft braucht robuste und vielseitige Tiere, keine anfälligen Hochleistungsrassen, wie sie heute die industrielle Landwirtschaft nutzt.
Die Umweltstiftung Greenpeace darf - anders als der Greenpeace e.V. - Kapital in Flächen und Gebäude investieren. So konnten im Tierpark die dringenden Baumaßnahmen getätigt werden. Besuchen Sie die Arche Warder und die rund 1000 Tiere! Adresse: Langwedeler Weg 11, 24646 Warder, Tel: 04329-9134-0, www.tierpark-warder-ev.de (http://www.tierpark-warder-ev.de).