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Beide Seiten verzichten auf alle weiteren gegenseitigen Ansprüche. Vom Tisch sind damit die unhaltbaren Forderungen der Werft nach Zahlung von weiteren 400.000 Euro.
Die Werft kann sich nicht über uns beklagen, sagt Greenpeace-Sprecher Gerhard Wallmeyer. Wir sind ihr nicht nur während des verzögerten Schiffbaus, sondern auch mit dieser Einigung entgegen gekommen. Jetzt können wir unser neues Schiff fertigstellen und hoffentlich bald einsetzen.