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Gegen umwelt- und klimazerstörende Öl-Multis wie Esso, gegen Gentechnik-Riesen wie Monsanto oder Bayer, die sich mit Hunderten von Patenten die Natur vom Saatgut bis zum menschlichen Embryo aneignen. Greenpeace entlarvt die Mahagoni-Mafia im brasilianischen Urwald genauso wie global agierende Lebensmittelkonzerne, die dem Verbraucher gegen seinen Willen gentechnisch veränderte und schlecht gekennzeichnete Lebensmittel auftischen.

Gleichzeitig steht Greenpeace - selbst eine international und global agierende Organisation - immer dann auf der Seite von Technik und Forschung, wenn sie Umweltprobleme lösen.

Der Kongress "McPlanet.com" bietet eine Plattform, um unmissverständlich klar zu stellen: Umweltprobleme sind ein wichtiges Element der Globalisierungskritik. Die fortschreitende Globalisierung - in der Form, wie wir sie derzeit erleben - verstärkt die Ausbeutung begrenzter Ressourcen und die Zerstörung der Umwelt dramatisch. Die globalisierungskritische und die Umweltbewegung können sich auf dem Kongress austauschen und gemeinsam Strategien und Ideen entwickeln. Die Umwelt steckt in der Globalisierungsfalle. Lasst uns sie gemeinsam dort herausholen - alleine kann sie es nicht.

Für Interessierte: Hier finden Sie das Veranstaltungsprogramm des Kongresses vom 27. bis 29. Juni 2003 (PDF, 8 kb)

Weitere Informationen erhalten Sie auf der Seite von McPlanet.com (http://www.McPlanet.com).

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