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Die Luft ist raus. Schlapper Fußball auf Rasenplatz.
Kurt Michel/pixelquelle.de

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Die vom Komitee vorgelegten Umweltschutzpläne kommentiert der Energieexperte von Greenpeace International, Sven Teske: Die FIFA hat leider die Chance vertan, Fußballfans aus aller Welt klimaneutral anreisen zu lassen. Greenpeace freut sich über jeden, der zu den Spielen nach Deutschland kommt, aber die FIFA hätte die CO2-Bilanz des Flugverkehrs in das Green Goal-Projekt einbeziehen müssen. Auch dafür hätte der Weltfußballverband zum Ausgleich der Klimabelastung sinnvolle Klimaschutzprojekte finanzieren können. Von einer klimaneutralen Fußball-Weltmeisterschaft kann so keine Rede sein.

Teske weist darauf hin: Auch bei den anderen ökologischen Maßnahmen der Green Goal-Initiative bleibt der Standard der Olympischen Spiele in Sydney vor sechs Jahren unerreicht.

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