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Buckelwal springt aus dem Pazifik

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Die Ozeane bedecken dreiviertel der Erdoberfläche. Der Sauerstoff für jeden zweiten unserer Atemzüge kommt aus dem Meer. Es ernährt Millionen Menschen und ist Heimat von rund 80 Prozent aller Lebewesen auf der Erde – viele davon unentdeckt und trotzdem bereits von der Auslöschung bedroht. Damit Greenpeace sich mit starken Gegnern "anlegen" kann, braucht es gute Recherche, Studien und Öffentlichkeitsarbeit. Das alles wird nur durch Spenden von Privatpersonen wie Ihnen finanziert. Auch kleine Beiträge machen einen Unterschied! (Foto © Paul Hilton / Greenpeace)

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Buckelwal mit einem Kalb vor dem Greenpeace-Schiff Arctic Sunrise in der Paradise Bay im Palmer-Archipel auf der Antarktischen Halbinsel

Buckelwal mit einem Kalb vor Greenpeace-Schiff Arctic Sunrise in Paradise Bay, im Palmer-Archipel, Antarktische Halbinsel.

Anstatt anzuerkennen, wie wichtig die Ozeane für das Überleben der Menschen sind, plündern wir sie und ersticken die Meere mit Müll und Gift. Mittlerweile sind 85 Prozent der Fischbestände überfischt oder kurz davor. Die industriellen Fangflotten gehen weit außerhalb nationaler Grenzen auf Beutezug wie zum Beispiel im Pazifik oder vor Westafrika. Dort "rauben" europäische Flotten der heimischen Bevölkerung ihre lebenswichtige Nahrung aus dem Meer.

Auf Hoher See ziehen moderne Fangschiffe tonnenschwere Netze über den Meeresboden und rasieren ihn kahl. Jahrtausende alte Korallenriffe und Seeberge werden irreversibel zerstört. Lassen Sie nicht zu, dass die einzigartige Vielfalt der Ozeane weiter sinnlos zugrunde geht. Helfen Sie den Meeren!

Greenpeace kämpft für eine nachhaltige Nutzung der Ozeane und für die weltweite Errichtung von Meeresschutzgebieten – z.B. beim Hochseeschutzabkommen 2020 – damit die Meereslebewesen einen wirklichen Rückzugsraum haben und sich die Fischbestände erholen können.

Luftaufnahme eines Greenpeace-Protests auf einem Kühlturm des RWE-Kraftwerks Neurath in Deutschland. Die Aktivist:innen haben ein 22 Meter großes "X" auf den 100 Meter hohen Kühlturm gemalt und darunter ein Transparent mit der Aufschrift "Shutdown" angebracht.
15 €

um den Kohleausstieg zu beschleunigen

Kohle ist extrem klimaschädlich. Schon 15 Euro im Monat helfen, dass Greenpeace die größten Umweltverschmutzer zur Rechenschaft ziehen kann. (Foto © Anonym / Greenpeace)

Greenpeace Russland entnimmt Proben aus dem verseuchten Wasser des Flusses Pyasina in der russischen Arktis.
60 €

um Umweltzerstörung aufzudecken

Das Aufdecken von Umweltzerstörung setzt unabhängige Forschung voraus. 60 Euro ermöglichen uns etwa eine Stunde Analyse im Labor. (Foto © Dmitry Sharomov / Greenpeace)

Südlicher Glattwal in Argentinien
150 €

um Meeresschutz-Gebiete zu schaffen

150€ helfen uns, Druck auf Regierungen auszuüben, um Ozeane zu schützen und Biodiversität zu erhalten. (Foto © Santiago Salimbeni / Greenpeace)