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Pinguin in Bahnunterführung in Berlin
Bente Stachowske / Greenpeace

Pinguin wirbt für Meeresschutzgebiete in der Antarktis

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Pinguin in Berlin

© Bente Stachowske / Greenpeace

Es ist schon ein ganz besonderer Wandervogel, der zu Beginn des Jahres in verschiedenen Metropolen der Welt zu sehen war: Das lebensgroße Pinguinmodell war im Auftrag von Greenpeace um den halben Erdball unterwegs, mit gepacktem Koffer und einem untrüglichen Gespür für die Sehenswürdigkeiten der Weltstädte.

Die Reise hat einen ernsten, aber auch hoffnungsvollen Hintergrund: In diesem Jahr steht das Vorhaben zur Abstimmung, im antarktischen Weddellmeer das größte Schutzgebiet der Welt einzurichten, rund fünfmal so groß wie Deutschland. Industrielle Großfischerei wäre dann hier verboten. Sie bedroht den Lebensraum für unzählige Arten, darunter Pinguine, Robben und Blauwale.

Begleiten Sie unseren Pinguin auf seiner Reise um die Welt, von Berlin über Seoul nach Sydney zurück nach Hamburg.

Moin, moin, Weltenbummler: In Hamburg rückt die Elbphilharmonie in Pinguins Blickfeld.

Petition

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