Mehr als 75 Prozent der weltweiten Fischbestände sind überfischt oder am Rande der Überfischung. 20 Prozent des weltweiten Fischfangs sind unerwünschter Beifang, der tot wieder über Bord geworfen wird. In der Zeitspanne, die ein Atemzug dauert, wird am Meeresboden eine Fläche so groß wie zehn Fußballfelder von Schleppnetzen zerstört. Fische mit Grundschleppnetzen zu fangen, ist wie Vögel im Wald jagen, indem man den ganzen Wald umholzt. Bitte klicken Sie auf den kleinen grünen Reiter, um die Bildergalerie zu starten.
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