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Projektion für den Atomausstieg am Atomkraftwerk Isar 2 bei Nacht
© Matthias Balk / Greenpeace

8 Fakten über Atomkraft

Atomkraft gehört in Deutschland seit dem 15. April 2023 der Vergangenheit an. Aber nicht nur in Deutschland, sondern weltweit ist Atomkraft auf dem absteigenden Ast. Waren 2005 noch 440 Reaktoren in Betrieb, hat sich die Anzahl inzwischen auf 415 reduziert (März 2024). Auch der weltweite Anteil der Atomkraft am Strommix ist 2022 unter zehn Prozent gesunken, das ist so wenig wie zuletzt vor Jahrzehnten. Der Niedergang der Atomenergie wird auch durch verschiedene aktuelle Studien belegt: Das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) kommt nach einer Analyse vom März 2023 zu dem Schluss, dass alle derzeit diskutierten neuen Atomkraftwerk-Projekte ökonomisch und technisch weder zukunftsfähig noch sinnvoll wären. Auch das ifo-Institut München resümiert in einer komplexen und umfassenden Modellierung: “Modellendogen rechnet sich der Bau von Atomkraftwerken nicht mehr.”

8 Fakten über Atomkraft

1. Atomkraft ist dreckig.

Atomenergie wird oftmals das Image nachgesagt, CO2-neutral oder nachhaltig zu sein - dabei ist genau das Gegenteil der Fall. Beim Betrieb der Atomkraftwerke selbst entstehen zwar weniger Emissionen als bei anderen Energieformen wie Kohle oder Gas, die Umweltbelastung bezieht sich jedoch auf den gesamten Kreislauf der Atomstromproduktion. Das betrifft den Neubau und Rückbau der Kraftwerke, den Prozess vom Uranabbau bis zur Brennelementherstellung, den Transport des Urans, der in allen Fällen importiert werden muss sowie die Kühlung der Reaktoren mit Wasser und die Endlagerung des Atommülls. Bei letzterem verschieben sich die Probleme sogar weit in die Zukunft und belasten zukünftige Generationen mit einer schier unlösbaren Aufgaben: Den Atommüll eine Million Jahre sicher zu verwahren. Diese Prozesse sind über ihre gesamte Spanne hinweg treibhausgas-intensiv, erfordern einen hohen Energieaufwand und stellen eine Belastung für Umwelt und Klima dar. Besonders die lange Bauzeit der Atomkraftwerke ist klimaschädlich und zeitintensiv: Im Durchschnitt beträgt die Bauzeit sechs bis acht Jahre, in der Realität sind viele Neubauprojekte, wie das AKW Hinkley Point C in Großbritannien, tatsächlich Bauruinen. Im Vergleich dazu wird beim Bau von Windkraftwerken und Solarparks zwar auch CO2 ausgestoßen, erneuerbare Energien können jedoch viel schneller, effizienter und kostengünstiger Energie liefern. Und das ist nicht alles: Zur Reduzierung der Klimagase bis 2030 leisten Sonnen- und Windkraftwerke einen etwa zehnmal höheren Beitrag als Atomkraftwerke.

2. Atomkraft ist teuer.

Atomkraft zählt in ihrer Gesamtheit zur teuersten Art, Strom zu erzeugen. Besonders die Anfangsinvestitionen für den Bau von Atomkraftwerken sind hoch und kosten oftmals um ein Vielfaches mehr als vorab angedacht. Die Errichtung des Atomkraftwerkes Hinkley Point C in Großbritannien beispielsweise wurde ursprünglich auf rund 21 Milliarden Euro geschätzt, mittlerweile muss von um die 50 Milliarden Euro und einer Verlängerung der Bauzeit von etwa sechs Jahren ausgegangen werden. Hinzu kommen Kosten für Kraftwerks-Sanierungen, Uran-Transporte, Produktion von Brennelementen, Sicherheitssysteme und die Verwaltung von Atommüll, für den es bislang weder ein Endlager noch Organisationsszenarien für zukünftige Generationen gibt. Small Modular Reactors, die als kleinere, sichere und günstigere Alternative dargestellt werden, sind schlussendlich ähnlich teuer wie klassische Atomkraftwerke. Für das gleiche Geld, das in Atomkraft fließt, ließe sich die vielfache Menge an Strom aus Wind oder Solarkraft zur Verfügung stellen. Entgegen dem Schein, war Atomkraft also nie wirklich eine “günstige Energie”, sondern wird vor allem von staatlichen Subventionen finanziert. Während die Erfahrungen mit Atomkraft zeigen, dass diese immer teurer wird, sinken die Kosten für erneuerbare Energien weiter.

3. Atomkraft ist unsicher und gefährlich.

Atomkraft ist die gefährlichste Art der Energieerzeugung - trotz technologischer Innovationen und strenger Sicherheitsauflagen kann das Risiko eines Super-GAUs nicht ausgeschlossen werden. Am laufenden Band kommt es in Atomkraftwerken und Atomanlagen weltweit zu Fehlfunktionen, kritischen Situationen und (beinahe) Unfällen; schon kleine Fehler können eine Katastrophe verursachen. Über den gesamten Zeitraum der Atomkraft-Nutzung in Deutschland kam es zu über 6.500 meldepflichtigen Stör-Ereignissen. Im Jahr 1986 sind im Atomkraftwerk von Tschornobyl in Folge eines Unfalls nur fünf Prozent des radioaktiven Inventars entwichen, in Folgen dessen wurde ein riesiges Gebiet von 200.000 Quadratkilometern mit radioaktiver Strahlung kontaminiert. Bis heute ist die Gegend um das Kraftwerk unbewohnbar und wird es noch weitere Zehntausende von Jahren sein. Wissenschaftler:innen und Ingenieur:innen versuchen deshalb mit verschiedenen Methoden Atomkraftwerke sicherer zu machen und Stör-Ereignisse zu verhindern. Zunehmende Extremwetter-Ereignisse wie Tsunamis und Dürren stellen eine Gefahr für Atomkraftwerke dar, deren Reaktoren bei einem Stromausfall explodieren und Radioaktivität freisetzen würden. Selbst nach dem Abschalten von Atomkraftwerken müssen die Reaktoren über Jahre hinweg weiter gekühlt werden und sind daher auf eine funktionierende Infrastruktur angewiesen. Seit dem 11. September 2001 ist auch die Gefahr eines terroristischen Anschlags auf Atomkraftwerke näher gerückt. Kein einziges der weltweit 415 AKW ist wirksam gegen den Absturz einer Verkehrsmaschine geschützt. Und kriegerische Angriffe auf Atomanlagen, wie sie derzeit in der Ukraine stattfinden und 1991 in Slowenien bereits passiert sind, sind auf jedem Kontinent möglich.

4. Endlager für Atommüll sind nach wie vor ein Problem, für das es keine Lösung gibt.

Abgesehen vom Risiko, das von Atomkraftwerken selbst ausgeht, gehört Atommüll zu den giftigsten, vom Menschen hergestellten, Substanzen. Selbst kleine Konzentrationen sind hochgradig gesundheitsschädigend. Die Zeitspanne, in der Atommüll sicher weggesperrt werden muss, wird je nach Uran und dessen Halbwertszeit von staatlichen Stellen zwischen 100.000 und eine Million Jahren angesetzt. Und selbst dann ist das Strahlungsrisiko noch vorhanden: auf dem Niveau, das auch Uranminen haben. Da weltweit geeignete Konzepte für Endlager fehlen, in denen Atommüll so lange sicher aufbewahrt und von der Biosphäre abgeschlossen werden kann, lagert der Atommüll bisher hauptsächlich in Zwischenlagern oder in Abklingbecken der Reaktoren. Aktuell baut Finnland als einziges Land der Welt Endlager, was allerdings darauf zurückzuführen ist, dass sie die Aufbewahrungszeit von Atommüll auf nur 100.000 Jahre ansetzen. Und auch dort sind Probleme vorprogrammiert: Um den Atommüll einzuschließen, wird auf massive Kupferbehälter gesetzt, an deren Korrosionsbeständigkeit erhebliche Zweifel bestehen. In Deutschland gehen Expert:innen von einer Lagerung von bis zu einer Million Jahren aus - eine Zeitspanne, die unvorstellbar und unplanbar scheint. Zum Vergleich: Der Homo Sapiens, der als moderner Mensch gilt, hat sich vor rund 300.000 Jahren entwickelt. Und die Pyramiden von Gizeh, die zu den ältesten Bauwerken der Menschheit zählen, entstanden vor etwa 4.500 Jahren. Wäre dort also Atommüll eingelagert, hätte dieser heute nicht einmal ein Prozent der notwendigen Zeitspanne überstanden. Ohne ein zukunftsfähiges und sicheres Konzept zur Endlagerung von Atommüll ist die Energiegewinnung durch Atomkraft nicht nur eine unverantwortbare Hypothek für kommende Generationen, sondern vor allem ein enormes gesellschaftliches Sicherheitsrisiko.

5. Atomkraft ist eine Gefahr für den Weltfrieden.

Die oft versteckten militärischen Interessen bei zivilen Atomkraft-Projekten sind eine zunehmende Gefahr für den Weltfrieden. Schon für die Entwicklung der ersten Atombombe durch den amerikanischen Wissenschaftler Oppenheimer war der Bau eines Atomreaktors als Basis essenziell. Die Verbindung von Reaktoren und Atomwaffen war also von Anfang an gegeben, bleibt aber meist unerwähnt. Unter dem Deckmantel der zivilen Atomtechnologie können der Bau und die Modernisierung von Atomwaffen erst finanziert werden sowie das dafür notwendige Wissen liefern. Genau so entstanden beispielsweise die pakistanische, indische, nord-koreanische und israelische Atombombe: Die Baupläne einer Uranreicherungsanlage wurden geleaked und für die Entwicklung einer Atomwaffe eingesetzt. Neue Reaktorkonzepte und -technologien wie die Kernfusion verfolgen deshalb immer auch den Zweck, neue Potenziale für Atomwaffen zu erschließen. In der National Ignition Facility, in der diese Experimente stattfinden, setzen sich Wissenschaftler:innen neben der Entwicklung von Kernfusionsreaktoren auch mit der Wirkungsweise von Atombomben auseinander, ohne tatsächlich Atombombentests durchführen zu müssen. Das ist ein Weg, Atomwaffen im Stillen weiterzuentwickeln. Das ist gefährlich: Irgendwann ist dann vielleicht doch der Punkt erreicht, wo Interessenträger das Ergebnis dieser teuren und zeitaufwendigen Entwicklung auch anwenden wollen.

6. Atomkraft ist irrelevant.

Auch wenn einzelne Länder wie China, Russland und Frankreich neue Atomkraftwerke bauen oder über den Neubau von AKW nachdenken: Atomkraft verliert im weltweiten Maßstab an Bedeutung. Das liegt zum einen am hohen Alter der bestehenden Kraftwerke von weltweit durchschnittlich rund 38 Jahren und somit einem tendenziell abnehmenden Anteil der Atomkraft. Zum anderen sind vermeintliche Innovationen kaum zukunftsfähig oder praktikabel. Als Hochphase der Atomkraft galten die 40er-70er Jahre: 1945 baute der Physiker Robert Oppenheimer die erste Atombombe, 1954 ging nahe Moskau das erste Kernkraftwerk der Welt in Betrieb. In den darauffolgenden Jahrzehnten wurden verschiedene Varianten zum Bau eines Atomreaktors ausprobiert: mit Wasser, Gas oder flüssigem Metall gekühlt, schnelle Brüter, Hochtemperatur- und Salzschmelze-Reaktoren. Durchsetzen konnten sie sich nicht. Aus heutiger Sicht vermeintlich “neue” Reaktor-Konzepte der 4. Generation, wie die aktuell diskutierten Salzschmelzreaktoren oder SMR (Small Modular Reactors), wurden also bereits getestet, und schon damals haben sie sich nicht etabliert. Als beste technische Innovation galt der Leichtwasserreaktor, der heute am weitesten verbreitet ist. Seit Jahrzehnten sind wir deshalb an dem Punkt, an dem sich die aus technologischer Sicht bestmögliche Art, Atomenergie zu gewinnen, schon längst durchgesetzt hat. In Aussicht gestellte technologische Innovationen von schon vor Jahrzehnten abgeschriebenen Entwicklungen sind wegen ihrer geringen Auswirkungen nicht zukunftsfähig und dienen eher dem Schein als einer wirklichen Renaissance der Atomkraft.

7. Der Atomausstieg fördert erneuerbare Energien.

Die Zeit der unrentablen Atomenergie ist vorbei, der Energiesektor hat sich bereits auf erneuerbare Energien ausgerichtet. Wie sehr Atomkraft zur weltweiten Energieerzeugung beitragen würde, wurde von Anfang an maßlos überschätzt, entsprechende Prognosen mussten laufend nach unten korrigiert werden. Erneuerbare Energien können nicht nur deutlich schneller und kostengünstiger ausgebaut werden, sie sind wirtschaftlicher und versorgen uns effizienter mit Strom. Im Vergleich zur Atomenergie sind erneuerbare Energien fluktuierende Energieformen. Das heißt, sie können leichter reguliert und auf aktuelle Bedarfe wie im Falle von Energieengpässen angepasst werden. Durch den fortschreitenden Ausbau der Erneuerbaren kann im Laufe der Zeit in immer größeren Zeitabschnitten der gesamte Strombedarf gedeckt werden. Atomkraftwerke hingegen lassen sich im hohen Leistungsbereich zwar etwas regeln, ein schnelles An- und wieder Ausschalten, können sie aber nicht. Um sich Bedarfen anzupassen und Stromlücken aufzufangen sind zu teuer und unflexibel. Der deutsche Atomausstieg war deshalb eine logische politische Konsequenz und hat den Weg für Investitionen und einen rasanten Kapazitätsaufbau erneuerbarer Energien geebnet. Und auch die Klimaziele der deutschen Regierung lassen sich dadurch leichter umsetzen: Sonnen- und Windkraftwerke leisten einen etwa zehnmal höheren Beitrag zur Reduzierung von Klimagasen bis 2030 als Atomkraftwerke.

8. Deutschland zeigt in einer Vorreiterrolle, dass der Atomausstieg gut war und funktioniert.

Der deutsche Atomausstieg wurde 2011 nach dem Unfall in Fukushima von einer Koalition aus CDU/CSU und FDP beschlossen - unterstützt vom breiten gesellschaftlichen Konsens. Nach einem, aufgrund des Ukraine-Kriegs angeordneten, Streckbetrieb ist seit dem 15. April 2023 nun endgültig Schluss mit der Atomkraft in Deutschland. Stattdessen wurde der Weg für einen flächendeckenden Ausbau von erneuerbaren Energiekonzepten frei geräumt, mit denen gezielter, günstiger und effizienter Strom gewonnen werden kann. Mittlerweile entfällt über die Hälfte (59 Prozent) der Stromerzeugung in Deutschland auf erneuerbare Energieträger. Der Wegfall der Atomkraftwerke und somit des Atomstroms im letzten Jahr konnte in Deutschland also ohne Probleme mithilfe erneuerbarer Energien kompensiert werden. Aufgrund des fortschreitenden Ausbaus der Erneuerbaren wird Deutschland demnach langfristig Nettostromexporteur, trotz des Ausstiegs aus der fossilen Stromerzeugung. Und mittel- bis langfristig führen die zunehmenden Investitionen in erneuerbare Energien zu einem immer niedrigeren Strompreisniveau - und das ganz ohne Abhängigkeiten von Atomkraft oder fossilen Brennstoffen. Auch das Klima freut sich: Trotz des Atomausstiegs im letzten Jahr setzt sich der Trend sinkender CO₂-Emissionen weiter fort. Um eine klimafreundliche Energiewende umzusetzen und die weltweite Erderhitzung auf 1,5 Grad zu begrenzen, ist ein Atomausstieg nicht nur förderlich, sondern zwingend notwendig.

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Bedeutungsverlust der Atomkraft

Vor knapp 30 Jahren lag der Anteil der Atomenergie bei der weltweiten Stromerzeugung noch bei über 17 %, jetzt hat sich der Anteil fast halbiert. Ein weltweiter Stromanteil von neun Prozent bedeutet somit, dass Atomkraft nur zu etwa zwei bis drei Prozent zur gesamten Energieversorgung beiträgt und damit eigentlich irrelevant ist. Und das trotz 70 Jahren weltweiter massiver staatlicher Förderungen. Der weltweite größte Rückgang der Atomenergie seit der Reaktorkatastrophe von Fukushima wurde im Jahr 2022 festgestellt. Die Anzahl der Reaktoren ist heute mit 415 Reaktoren viel geringer als zur Höchstzeit (2005) mit 440. Im letzten Jahr gingen fünf neue Atomreaktoren ans Netz und fünf alte wurden abgeschaltet. Dadurch hat  sich die nuklear installierte Leistung um ein Gigawatt verringert. Bei Solaranlagen hat sich die Leistung in 2023 im Vergleich dazu um 440 Gigawatt erhöht. In der EU wird der Anteil der Atomenergie in 2030 und mehr noch in 2040 weiter deutlich abnehmen, trotz zahlreicher Bekundungen zur Atomkraft. Das gefährliche an Atomenergie ist nicht nur die Unfallgefahr und das nicht gelöste Atommüll Problem, sondern dass Sicherheit und eine Lösung für Energiefragen vorgetäuscht werden. Das führt zu einer Untätigkeit für echten Klimaschutz und zieht Investitionen für Erneuerbare Energie ab. Sich der Atomkraft zuzuwenden, bis diese angeblich unsere Stromversorgung lösen wird, ist für den Schutz der Erde fatal.

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