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Klimaschädliche Subventionen

Der Abbau klimaschädlicher Subventionen kann den Bundeshaushalt um 46 Milliarden Euro jährlich entlasten und massiv CO2-Emissionen einsparen. Das zeigt eine neue Studie.

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Atomkraftwerk Grundremmingen, im Vordergrund Stromleitungen.

Umweltschädliche Subventionen abbauen

Umweltschädliches Wirtschaften wird in Deutschland noch immer belohnt: Laut Umweltbundesamtes gibt es allein auf Bundesebene fast 50 Milliarden Euro jedes Jahr für umweltschädliche Subventionen.

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E.ON energy Windpark Plauerhagen bei Plau am See in Mecklenburg-Vorpommern, August 2012

Flexibles Stromsystem statt Subventionen für Dreckschleudern

Die Gegner der Energiewende schüren derzeit dunkle Ängste vor Versorgungsengpässen beim Strom. „Die Versorgungssicherheit ist gefährdet, weil Steinkohle- und Gaskraftwerke unwirtschaftlich geworden sind“, oder „Die Politik muss dafür sorgen, dass die Kohlekraftwerke am Netz bleiben, sonst gehen die Lichter aus“. So oder so ähnlich wird derzeit in Deutschland über unwirtschaftlich gewordene Kraftwerke und die Folgen für die Versorgungssicherheit diskutiert.

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Greenpeace-Aktivisten protestieren im niederländischen IJmuiden gegen den Trawler Helen Mary (Dezember 2011)

EU-Fischerei: Subventionen für die Plünderung der Meere

Die europäischen Steuerzahler finanzieren die Plünderung der Meere vor Westafrika mit. Das belegt die dritte Folge des Ocean Inquirer, die Greenpeace heute veröffentlicht. Der neue Report enthüllt, wie einige wenige Unternehmen von den Subventionen profitieren. Gleichzeitig ist Greenpeace mit der Arctic Sunrise vor der westafrikanischen Küste unterwegs.

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Das Logo des Greenpeace-Segelschiffs 'Rainbow Warrior III'.

Weniger Subventionen für große Ackerbaubetriebe

Die Europäische Kommission hat am Dienstag ihre Reformvorschläge für die Agrapolitik der nächsten Jahre vorgelegt. Unter anderem sollen im sogenannten Health Check die Subventionen für größere Betriebe stärker gekürzt werden.

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Beefsteak

Subventionen für Agrarexporte müssen veröffentlicht werden

Spitzenempfänger von Agrarexportsubventionen müssen mit Namen und Fördersumme veröffentlicht werden. So lautet ein Grundsatzurteil des Verwaltungsgerichts Hamburg von Freitag. Bereits im April 2006 beantragte Greenpeace die 40 größten Zahlungsempfänger zu veröffentlichen. Die zuständige Bundesbehörde, das Hauptzollamt Hamburg-Jonas verweigerte dies.

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Kletterer am Mount Rushmore für den Klimaschutz, Juli 2009

Versprechen auf der Kippe

Dieses Wochenende treffen sich in Kanada die G8- und G20-Staaten. Themen sind die Sparmaßnahmen der einzelnen Länder und die Regulation des Finanzmarkts. Gespart werden soll nach Informationen von Greenpeace bei den Unterstützungen für Entwicklungsländer. Fossile Energien, wie Kohle und Öl, sollen aber weiterhin subventioniert werden. Das widerspricht den Versprechen, die die Präsidenten auf dem letzten Gipfel gegeben haben.

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Raffinerie

Klimagerechter Umbau der Industrie

Klimaschädliche Subventionen in Milliardenhöhe hemmen die nötige Transformation der Industrie. Wie der zukunftsfähige Umbau gelingen kann, zeigt eine neue Greenpeace-Studie.

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