MAKE SOMETHING: mehr als eine Do-It-Yourself-Initiative
Während der Handel in der Vorweihnachtszeit mit Rabattschlachten zum Massenkonsum ruft, treffen sich vom 19. bis 27. 11. Menschen, die auf Reparieren, Selbermachen, Tauschen setzen statt auf Kaufen.
Nach dem Verursacherprinzip
Umweltschützende wenden sich an die Kanzlerkandidat:innen: Die EU-Plastiksteuer muss von den Kunststoffherstellern bezahlt werden. Bislang stammt sie aus deutschen Steuergeldern.
Black Friday: Amazon befeuert Klima- und Artenkrise
Naturzerstörung als Geschäftsmodell – das ist Amazons Motto. Am Black Friday, dem Symbol und Höhepunkt des Konsum-Irrsins, protestieren Greenpeace-Aktivist:innen dagegen.
Wie umweltfreundlich ist die Textilindustrie?
Während die Modeindustrie auf dem Weg zu giftfreier Produktion weit vorangekommen ist, verschärft sie mit ungebremster Massenproduktion die Klimakrise, so ein Greenpeace-Report.
Vom Regen in die Traufe
Ölunternehmen tauschen ein Übel gegen das andere: Sie produzieren zukünftig weniger Benzin, dafür mehr Plastik. Das verschärft das Müllproblem – und ist ebenso klimaschädlich.
Scheinlösung CCS
Die Stromkonzerne wollen das Treibhausgas Kohlendioxid mittels CCS in die Erde verpressen. Die weitgehend unerprobte Technik ist teuer, energieintensiv und riskant.
Das Recht auf Reparatur
Ein breites Bündnis von Umweltschutzorganisationen fordert: Die Bundesregierung muss Bedingungen für Reparatur in Deutschland verbessern. Das hat sie sich so in den Koalitionsvertrag geschrieben.
Vertane Chance
Ein neues Verpackungsgesetz geht gegen Einwegplastik vor – symbolisch und halbherzig. Greenpeace-Aktive informieren morgen, weshalb wir stattdessen eine Mehrwegpflicht bräuchten.
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