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Energiewende sofort! Bitte helfen Sie mit Ihrer Spende

Wenn wir wie bisher Kohle, Öl und Gas verbrennen, können wir die Erderhitzung nicht auf 1,5 Grad begrenzen. Bis 2035 könnte Deutschland Strom ausschließlich aus Erneuerbaren Energien gewinnen – dazu müssen wir jetzt handeln. Helfen Sie Greenpeace als Fördermitglied, den nötigen Druck auf Politik und Konzerne auszuüben.

Unabhängige Recherchen, wissenschaftliche Studien und die Unterstützung unserer Fördermitglieder geben Greenpeace die Kraft, sich auch mit mächtigen Gegnern "anzulegen". All dies finanzieren wir ausschließlich durch Spenden von Privatpersonen wie Ihnen. Auch kleine Beiträge machen einen großen Unterschied.

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Kohlefrei bis 2030 - jede Spende zählt

Projektion auf das Kohlekraftwerk Bobov dol in Bulgarien

Die Klimakrise ist eine allgegenwärtige Bedrohung für Menschen, Tiere und Umwelt. Für ein zügiges Reduzieren der Treibhausgase in den nächsten Jahren ist ein schneller Kohleausstieg wichtig. Greenpeace fordert, dass Deutschland bis 2030 alle Braunkohle- und Steinkohlekraftwerke abschaltet. Dass das funktioniert, zeigt die Greenpeace-Studie “kohlefrei bis 2030”. Auch der Ausstieg aus fossilem Erdgas muss jetzt beschlossen und umgesetzt werden. Nur so kann es uns gelingen, die Erderhitzung bei 1,5 Grad zu stoppen. 

Um eine schnelle Energiewende hin zu Erneuerbaren Energien zu erreichen, kämpft Greenpeace mit gewaltfreien Aktionen, mit Recherchen und Studien und mit konkreten Lösungsvorschlägen für Politik und Wirtschaft. All das ist nur möglich, weil uns Privatpersonen wie Sie mit regelmäßigen Spenden unterstützen.

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Luftaufnahme eines Greenpeace-Protests auf einem Kühlturm des RWE-Kraftwerks Neurath in Deutschland. Die Aktivist:innen haben ein 22 Meter großes "X" auf den 100 Meter hohen Kühlturm gemalt und darunter ein Transparent mit der Aufschrift "Shutdown" angebracht.
15 €

um den Kohleausstieg zu beschleunigen

Kohle ist extrem klimaschädlich. Schon 15 Euro im Monat helfen, dass Greenpeace die größten Umweltverschmutzer zur Rechenschaft ziehen kann. (Foto © Anonym / Greenpeace)

Greenpeace Russland entnimmt Proben aus dem verseuchten Wasser des Flusses Pyasina in der russischen Arktis.
60 €

um Umweltzerstörung aufzudecken

Das Aufdecken von Umweltzerstörung setzt unabhängige Forschung voraus. 60 Euro ermöglichen uns etwa eine Stunde Analyse im Labor. (Foto © Dmitry Sharomov / Greenpeace)

Südlicher Glattwal in Argentinien
150 €

um Meeresschutz-Gebiete zu schaffen

150€ helfen uns, Druck auf Regierungen auszuüben, um Ozeane zu schützen und Biodiversität zu erhalten. (Foto © Santiago Salimbeni / Greenpeace)