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Export von Gewalt und Ungleichheit

Die Studie über Waffenexporte und VNSR 1325 untersucht die Verbindung von deutschen Waffenexporten und geschlechtsspezifischer Gewalt.

Waffenexporte und VNSR 1325

Waffenexporte und VNSR 1325

18 | DIN A4

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Die deutsche Bundesregierung steht für eine intransparente und geschlechterblinde Rüstungsexportpolitik, insbesondere im Kontext sexualisierter und geschlechtsspezifischer Gewalt. Und dies, obwohl sie den internationalen Waffenhandelsvertrag (Arms Trade Treaty, ATT) ratifiziert hat und Vorreiter sein will bei der Umsetzung der Agenda „Frauen, Frieden und Sicherheit“, der Resolution 1325 der Vereinten Nationen (VNSR 1325). Die Studie verweist auf positive Beispiele aus anderen Ländern und was die deutsche Politik konkret besser machen könnte.

Studie des Centre for Feminist Foreign Policy (CFFP) im Auftrag von Greenpeace.