Die Gemeinsame Fischereipolitik (GFP) regelt, wer wann wo wie viel fangen darf. Zentral gesteuert wird die GFP von Gremien der Europäischen Union (EU). Die einzelnen Nationalstaaten haben nur wenig Einfluss. Alle zehn Jahre wird die Fischereigesetzgebung erneuert. Fangquoten, mögliche Schutzgebiete und die künftige Größe der Fischfangflotten stehen auf dem Prüfstand.
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