Greenpeace fordert sofortigen Stopp des Castortransportes und Überprüfung der Waggon-Fahrgestelle
Castorzug: Infrarotbilder zeigen Anomalien in der Wärmeverteilung der Radachsen
Ein Radachse zwischen Waggon sechs und sieben ist auf den Bildern deutlich wärmer als alle anderen
, erklärt Heinz Smital, Atomexperte von Greenpeace. Das darf nicht ignoriert werden, nicht bei dieser tödlichen Fracht, die in diesem Zug durch Deutschland fährt. Das Problem muss sofort untersucht werden, bevor noch etwas Ernstes passiert. Es muss dringend abgeklärt werden, woran es liegt, dass sich das Rad erwärmt. Vorher darf der Zug nicht weiterfahren!