Die Plastikflut stoppen - mit Ihrer Spende

Plastik ist ein weltweites Problem: Über 90% der jemals produzierten Kunststoffe wurden nicht recycelt. Stattdessen wird immer weiter produziert und trotz neuer Verbote landen weiterhin illegale Müllexporte in Ländern wie Malaysia oder der Türkei. Dort landet der deutsche Verpackungsmüll zum Beispiel auf riesigen Deponien unter freiem Himmel und verseucht die Umwelt. Ohne Druck der Politik tun Unternehmen noch immer viel zu wenig, um Plastik und Einwegverpackungen aus ihrem Sortiment zu verbannen. Greenpeace fordert daher eine konsequente Mehrwegpflicht und das Verbot von Plastikmüllexporten.

Recherchen, Studien und Öffentlichkeitsarbeit werden ausschließlich durch Spenden und Förderbeiträge von Privatpersonen wie Ihnen finanziert. Auch kleine Beiträge machen einen großen Unterschied.

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Raus aus der Plastikkrise

Plastikverschmutzung im Pasig River, Freedom Island und Cavite, Philippinen

Im September 2017 startete Greenpeace zusammen mit Partnern auf den Philippinen, in Thailand und Indonesien eine Aktion zur Küstensanierung, die mit dem International Coastal Clean-up Month zusammenfällt.

Es wird prognostiziert, dass 12 Milliarden Tonnen Plastikmüll bis zum Jahr 2050 in die Umwelt gelangen werden. Schon jetzt nehmen wir jede Woche 5 g Plastik zu uns - über unsere Nahrung, unser Wasser und sogar die Luft, die wir atmen. 

Mehr als 3 Millionen Menschen auf der ganzen Welt haben sich Greenpeace angeschlossen, um von Unternehmen zu fordern, die Umwelt nicht mehr mit Wegwerf-Plastik und Einwegverpackungen zu belasten. Es funktioniert, denn aufgrund des zunehmenden Drucks geben die Unternehmen endlich zu, dass sie Teil des Problems sind, und sie sprechen von Lösungen. Aber reden reicht nicht - wir brauchen konkrete, dringende Maßnahmen, um die Plastikverschmutzung an der Quelle zu stoppen! 

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Illegalen Müllexporten auf der Spur

Deutschland exportiert einen großen Teil des Plastikmülls ins Ausland. Wissenschaftler:innen vermuten, dass
rund ein Drittel der Polyethylen-Exporte nicht recycelt werden, sondern die Umwelt verseuchen oder im Meer landen. Die Basler Konvention, der sich 180 Staaten angeschlossen haben, soll helfen. Doch es mangelt an Kontrollen! Mit GPS-Trackern will Greenpeace illegale Ausfuhr von Plastikmüll verfolgen und die Hintermänner der Müll-Mafia ausfindig machen. Bitte helfen Sie mit Ihrer Spende!

Radio Operator Yakup Çetinkaya on Rainbow Warrior in Hong Kong
60 €

Mobilfunkkosten

Die Mobilfunkgebühren für die GPS-Tracker belaufen sich auf 60 Euro pro Jahr.
(Foto © Vincent Chan / Greenpeace)

Greenpeace-Aktivistin hält ein GPS-Gerät und eine Plastikflasche auf einer Mülldeponie in der Türkei.
150 €

GPS-Tracker

Die Anschaffungskosten eines GPS-Trackers zur Verfolgung des Plastikmülls betragen 150 Euro.
(Foto © Caner Ozkan / Greenpeace)

Water Testing in Austria
1500 €

Laboranalysen

Die Analysen von Boden-, Asche- und Wasserproben auf Mikroplastik kosten 1500 Euro. (Foto © Mitja Kobal / Greenpeace)