Ein Riff, für das es sich zu kämpfen lohnt.
Ein riesiger Hafen soll entstehen, um Kohle in großem Stil zu verschiffen.
Australien wittert hohe Exporterlöse durch den Abbau von Kohle aus den Minen im Nordosten des Landes. Für den Abtransport nach Asien und Europa plant die Regierung den Ausbau von riesigen Kohlehäfen direkt im und am Great Barrier Reef.
Dabei sind Wissenschaftler sich längst einig: Entweder das Riff oder die Kohle. Beides geht nicht. Denn schon jetzt ist das Riff durch Klimawandel und Verschmutzung stark unter Stress. Das hat auch die UNESCO alarmiert. Das Welterbe-Komitee erwägt, den Naturerbe-Status des größten Korallenriffs der Welt auf "gefährdet" herabzustufen.
Bereits 2012 kennzeichneten Greenpeace-Aktivisten Kohlefrachter mit der Botschaft „Reef in Danger“. Unser Flaggschiff, die "Rainbow Warrior", war 2013 vor Ort. Seit Beginn dieses Jahres organisiert Greenpeace weltweiten Protest, um die Bedrohung des Korallenriffs durch den Ausbau von Abbot Point zum größten Kohle-Hafen der Welt zu ächten. Bitte unterstützen Sie unseren Einsatz mit Ihrer Spende.
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