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Greenpeace-Aktion im Foyer vom WWF Davos
Michael Buholzer/Keystone

Greenpeace fordert Milliardärssteuer

Aktivist:innen protestieren beim Weltwirtschaftsforum in Davos

Beim Weltwirtschaftsforum in Davos treffen sich die reichsten und mächtigsten Menschen der Welt. Greenpeace-Aktive fordern zur Finanzierung von Klimaschutz Hochvermögende angemessen zu besteuern.

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Milliardäre besteuern, Klima retten!

Die G20 haben sich darauf geeinigt, Superreiche stärker zu besteuern. Greenpeace hat nun ein Konzept entwickelt, wie die Milliardärssteuer Fahrt aufnehmen könnte.

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ich bin reich und zahl kaum Steuern

Johann Hug ist vermögend und möchte eine Milliardärssteuer. Damit sein Reichtum mehr zum Klimaschutz und zum Gemeinwohl beiträgt. Im Interview erklärt er, warum er für eine Superreichensteuer ist.

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Superreiche hält Weltkugel

Eine kleine Gruppe Superreiche verursacht extrem hohe Klimaemissionen, während ihr Vermögen kaum besteuert wird. Das muss sich ändern! Senden Sie eine Protestmail an die Bundestags-Kandidat:innen aller Parteien und fordern Sie diese auf, sich für eine Milliardärssteuer stark zu machen!

Protestmail senden
Save the Climate, Stop Coal. Days of Action Garzweiler- Drone

Am 23. Februar wählen wir: Klimaneutralität, soziale Gerechtigkeit und Biodiversität – oder Stillstand? Greenpeace hat nachgesehen, welche Partei welche Lösungen bietet.

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Rally against Corporations Trying to Sue Critics into Silence in Oakland

Die Geschichte der SLAPP-Klage von Energy Transfer gegen Greenpeace in den USA - und welche Rolle sie weltweit spielt.

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The Arctic Fox (Alopex lagopus) in Svalbard, Norway

Ihre Spende für Umweltschutz

Mit unabhängigen Studien, kreativen Protest-Aktionen und konkreten Lösungsvorschlägen setzt sich Greenpeace für den Schutz von Arten, Klima und Umwelt ein. Das alles ist nur möglich Dank der Unterstützung von Privatpersonen. Bitte unterstützen auch Sie uns heute mit Ihrer regelmäßigen Spende - als Dankeschön erhalten Sie aktuell unser original Crew-Shirt zum Schutz der Meere (© Solvin Zankl)

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Neue Chance für das Amazonasgebiet

Überflugfotos von Waldzerstörung und Bränden im Amazonasgebiet

Selbst wenn sich die USA unter Trump aus dem globalen Klimaschutz verabschieden, kann eine Koalition der Willigen Fortschritte beim Erhalt des wichtigsten Regenwaldgebietes der Erde erzielen.

Gastbeitrag auf Klimareporter

Greenpeace aktuell

Protest against Gas Drilling in Bavaria

In Bayern hat Bayerns Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger eine Bohrung nach Erdgas erlaubt. Klimapolitischer Irrsinn, findet Greenpeace! 35.000 Menschen haben schon gegen dieses Vorhaben unterschrieben.

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Greenpeace Romania Action against Neptun Deep Gas Drilling Platform in the Black Sea

Greenpeace-Aktivist:innen protestieren gegen größtes EU-Gasprojekt “Neptun Deep”. Der deutsche Staatskonzern Uniper hat bereits einen Abnahmevertrag mit Beitreiberfirma OMV geschlossen.

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Gemüse und Obst in Deutschland

Folgt auf drei verlorene Ampel-Jahre eine Agrarpolitik mit den Konzepten von gestern, bedroht das die Zukunft der Landwirtschaft. Umfrage zeigt: Politik sollte Verbraucher:innen mehr im Blick haben.

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Menschen in bunter Kleidung stehen eingehakt und bilden ein Wahlkreuz

Schattenbericht ruft zum Handeln auf: für eine zukunftsfähige Bildung, mehr BNE und Stärkung der Zivilgesellschaft.

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Havarierter Öltanker Eventin vor Rügen

Donnerstag- bis Freitagabend trieb der Öltanker „Eventin” manövrierunfähig vor der Küste Rügens – beladen mit 99.000 Tonnen russischem Rohöl.

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Waldbrand, davor ein Mensch

Während Tausende das Inferno um Los Angeles bekämpfen, gibt Trump angeblichem Wassermangel und “wertlosen Fischen” die Schuld an der Katastrophe.

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Aktiv werden!

Rally against Corporations Trying to Sue Critics into Silence in Oakland

Ein Ölkonzern will Greenpeace mit einer SLAPP-Klage zum Schweigen bringen. Werden Sie aktiv gegen solche, missbräuchlich eingesetzten, Klagen. (© Foto: Marlena Sloss/Greenpeace)

Petition unterzeichnen
Junger Orang Utan, der an einer Liane hängt.

Mit Ihrer monatlichen Spende kann Greenpeace langfristig planen und weiterhin so beharrlich für Umwelt- und Klimaschutz kämpfen. (Foto © Markus Mauthe / Greenpeace)

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Protest for Change in Agricultural Policy for Climate in Berlin

In unser Community "Greenwire" können Sie bei Kampagnen mitmachen, sich über die ehrenamtliche Arbeit zu Greenpeace-Themen informieren und sich mit anderen austauschen.

bei Greenwire mitmachen
Sampling and Analysis of PFAS in the River Rhine in Germany

Greenpeace hat erhöhte PFOS-Werte im Rhein gefunden. Die Ewigkeitschemikalie aus der Gruppe der PFAS ist gesundheitsschädlich. Deutschland muss die PFAS besser regulieren.

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In eigener Sache

Greenpeace verlässt die Plattform X

Text

Greenpeace stellt seine Aktivitäten auf der Plattform X, ehemals Twitter, ein. Grund ist die Zunahme von Hass, Hetze und Desinformation, wie Martin Kaiser, Geschäftsführender Vorstand von Greenpeace, erklärt: “Es gibt dort keine Debatten mehr, die irgendeine positive Wirkung entfalten. Für Greenpeace sind daher andere soziale Netzwerke inzwischen wichtiger. Wir werden unser Engagement dort verstärken und freuen uns, wenn uns viele folgen werden.”

Auf X wird Greenpeace das Organisationsprofil behalten, damit es niemand anders verwendet. Mitarbeitende von Greenpeace werden dort noch eigenständig aktiv sein, je nachdem, wie sie sich in dieser Frage entscheiden. Greenpeace fokussiert seine Kräfte nun auf Kanäle, auf denen ein konstruktiver Austausch weiterhin möglich ist. Wer mag, folgt uns auf BlueSky. Zudem sind wir auf folgenden Kanälen aktiv: Instagram, Facebook, YouTube, WhatsApp, LinkedIn, Threads und Tiktok. Schauen Sie gerne mal vorbei!

Unsere Erfolge - eine Auswahl

  • Greenpeace projiziert Botschaften von Menschen aus aller Welt auf den Svea-Gletscher in Spitzbergen. Mit Videos fordern Prominente wie der schwedische Schauspieler Gustaf Skarsgård und die südafrikanische Schauspielerin Amanda du-Pont den norwegischen Ministerpräsidenten Jonas Gahr Støre auf, die Pläne für den Tiefseebergbau in den arktischen Gewässern Norwegens zu stoppen.

    Kein Tiefseebergbau in der Arktis!

    Greenpeace projiziert Botschaften von Menschen aus aller Welt auf den Svea-Gletscher in Spitzbergen. Mit Videos fordern Prominente wie der schwedische Schauspieler Gustaf Skarsgård und die südafrikanische Schauspielerin Amanda du-Pont den norwegischen Ministerpräsidenten Jonas Gahr Støre auf, die Pläne für den Tiefseebergbau in den arktischen Gewässern Norwegens zu stoppen.

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  • Braunbär in einem Wald in den Karpaten

    Natur wiederherstellen

    Nach langem Ringen hat der Rat der EU-Umweltminister:innen im Juni 2024 dem Gesetz zur Wiederherstellung der Natur zugestimmt. Das ist ein wichtiger Schritt für mehr Artenschutz, auf den Greenpeace lange hingearbeitet hat.

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  • Greenpeace-Aktivist:innen demonstrieren am Amazon Prime Day im Logistikzentrum Winsen an der Luhe gegen die Vernichtung von Neuware. Die Aktivist:innen bringen einen 27 Meter langen Schriftzug aus Versandkartons an, der die Worte "für die Mülltonne" bildet. Das Logo des Online-Versandhändlers veränderten sie mit Bannern zum Hashtag "#amazoncrime".

    Vernichtungsverbot unverkaufter Kleidung

    Was zunächst nur in Deutschland beschlossen wurde, gilt nun teilweise EU-weit: Händler wie Amazon dürfen seit Dezember 2023 nicht länger Kleidung vernichten. Ein Erfolg für die Greenpeace-Kampagne für Ressourcenschutz.

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  • Kühe auf der Wiese vor dem Reichstag

    Kühe gehören auf die Weide!

    Kühe stehen meist im Stall, dabei ist Weidehaltung gut für Tierwohl, Klima und Artenvielfalt. Umwelt- und Tierschutzverbände fordern sie schon lange, 2024 kommt sie: die Weideprämie.

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  • Eingang der Kleidertauschparty: ein großes X sowie ein großer Hinweis zum Abgeben der Kleidung

    Die größte Kleidertauschparty Deutschlands

    Wie lassen sich nachhaltiger Konsum und lebendiger Protest gegen die zerstörerische Fast Fashion-Industrie verbinden? Mit der größten Kleidertauschparty Deutschlands. Über 7000 Menschen besuchten die Veranstaltung auf dem Hamburger Spielbudenplatz vom 28. bis zum 30. April 2023.

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  • Action in support of a Global Plastics Treaty at the Ngong Hills in Nairobi, Kenya

    Ein globaler Vertrag gegen Plastikmüll

    Am 2. März 2022 beschlossen die Vereinten Nationen, an einem gemeinsamen Abkommen gegen die Kunststoffflut zu arbeiten: Ein Erfolg von Umweltschutzorganisationen wie Greenpeace, die seit Jahren auf ein solches Übereinkommen drängen.

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  • Activists Block Soy Ship in IJmuiden Lock

    EU-Waldschutzgesetz

    Es waren lange und zähe Verhandlungen, aber im September 2022 war es endlich da: ein EU-Gesetz für weltweiten Waldschutz. Es verhindert, dass Produkte aus Waldzerstörung in der EU auf den Markt gelangen und schützt damit beispielsweise den Amazonas-Regenwald. Ein großer Erfolg für Umweltschutzorganisationen wie Greenpeace, die seit Jahren auf ein solches Gesetz pochen.

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  • Protest gegen Edekas Fleischpolitik in Hamburg 

    Supermärkte planen Umstieg auf bessere Haltungsformen

    Über Jahre standen Greenpeace-Aktive vor Edeka-Filialen. Sie informierten Passant:innen über Fleisch aus tierschutzwidriger Haltung und forderten Edeka auf, kein Billigfleisch mehr zu verkaufen. Nun tut sich was: Supermärkte erklärten, langfristig kein Frischfleisch der schlechtesten Haltungsformen mehr zu verkaufen.

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  • Das Bundesverfassungsgericht hat im April 2021 ein bahnbrechendes Klima-Urteil gefällt. Es bestätigt die Verletzung der Freiheitsrechte der jungen Generation. Die von Greenpeace unterstützten Klimakläger:innen feiern diesen Erfolg auf dem Dach des Greenpeace Deutschland-Büros. Mit dabei sind: Familie Backsen, Franziska Blohm, Lueke Recktenwald, Anike Peters, Martin Kaiser, Lisa Goeldner und Roda Verheyen.

    Verfassungsgericht bestätigt Recht auf Klimaschutz

    Ein Erfolg, der alle überrascht: Am 29. April 2020 urteilt das Bundesverfassungsgericht, dass das Klimaschutzgesetz in Teilen verfassungswidrig ist. Es fordert die Bundesregierung auf, die Rechte junger Menschen besser zu wahren, mehr Klimaschutz zu betreiben und das Gesetz dringend nachbessern.

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  • Gorleben Demonstration mit Castor Attrappe.  Auf dem Banner steht: Gorleben: Schicht im Schacht!

    Gorleben ist Geschichte

    Ein Wunder ist geschehen: Am 28. September 2020 verkündete die Endlagersuchkommission; Das Endlager Gorleben ist vom Tisch. Weil der Salzstock kein sicherer Platz für Atommüll ist.

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Greenpeace – im Einsatz für Umweltschutz und Frieden

Greenpeace engagiert sich international für Klimaschutz, Artenvielfalt und den Frieden. Dabei unterstützen uns mehr als drei Millionen Menschen weltweit, davon rund 620.000 Fördermitglieder in Deutschland. In mehr als 50 Ländern setzen sich regionale Greenpeace-Büros mit gewaltfreien Aktionen für den Schutz der natürlichen Lebensgrundlagen von Mensch und Natur und Gerechtigkeit für alle Lebewesen ein. Dabei lebt Greenpeace vom Mitmachen - mehr darüber, wie einfach das geht, steht hier.