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Drohnenbild der Rainbow Warrior mit Protestplakat "Action Justice Hope" vor dem Regenwald
© Christian Braga / Greenpeace

Protestflotte zur COP30

Die Weltklimakonferenz in Brasilien ist gestartet. Gemeinsam mit Aktiven aus 60 Ländern protestieren Greenpeace-Aktive mit der Rainbow Warrior in einer großen Flotte für mehr Klimaschutz.

mehr zur COP30
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Climate March at the UN Climate Conference COP23 in Bonn
© Bernd Lauter / Greenpeace

Kommen Sie zum Klimastreik am 14. 11.

Mitmachen

Die Klimakonferenz in Belém, ein zögerlicher Bundeskanzler Merz, schwache Klimaziele in der EU: Gründe gibt es viele! Kommen Sie mit zum nächsten Klimastreik am 14. November – auch in Ihrer Nähe.

alle Infos zum Klimastreik über Kommen Sie zum Klimastreik am 14. 11.
Macaws Flying over Valley in Serra do Aracá, Brazil
© Markus Mauthe / Greenpeace

Unterrichtsmaterial zur COP30

Hintergrund

Dieser Tage versammeln sich Menschen aus aller Welt zur 30. UN-Klimakonferenz (COP30). Wir haben Unterrichtsmaterial zusammengestellt, damit Schüler:innen besser verstehen können, worum es geht.

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Sternfahrt in Berlin für eine fahrradfreundliche Stadt (2016)

Effizienter Klimaschutz im Alltag

Kurz und Knapp

Tipps zum Einsparen von CO2 gibt’s jede Menge. Doch wie viel bringt welche Maßnahme? Hier sind elf Tipps, die wirklich helfen.

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Mann im Regenwald von hinten mit Amazonas-Shirt
© Greenpeace

Ihre Spende zum Schutz des Amazonas – Shirt als Dank erhalten

Wir schützen den Amazonas-Regenwald als Lebensraum faszinierender Tier- und Pflanzenarten. Unsere Analysen helfen dabei, Missstände aufzudecken und Lösungen aufzuzeigen. Als Dankeschön für eine monatliche Spende von mind. 10 Euro oder einmalig 70 Euro erhalten Sie das Amazonas-Shirt – nur solange der Vorrat reicht. Helfen Sie mit einer Spende?

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mit einem Betrag von
Removal of Solar System in Saxony-Anhalt for Kremenchuk
© Christophe Gateau / Greenpeace

Ukrainische Krankenhäuser: Solarenergie bringt Hoffnung

Nachricht

Eine Kooperation unterstützt ukrainische Krankenhäuser mit Solaranlagen. Damit die Stromversorgung auch in Zeiten des Krieges sicher bleibt.

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Greenpeace Youth Protests against Conscription with "Bundeswehr" Boots in Berlin
© Paul Lovis Wagner / Greenpeace

Warum Wehrpflicht nicht sinnvoll ist

Hintergrund

Zwang zum Dienst an der Waffe schafft keine Sicherheit – er zerstört Vertrauen und raubt jungen Menschen ihre Freiheit. Jetzt gibt es eine Einigung zum Gesetzesvorschlag.

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Greenpeace aktuell

Havarierter Öltanker Eventin vor Rügen
© Stefan Sauer / dpa /pa

Öltanker gefährdete Ostsee

Nachricht

Eine neue Ausbreitungsrechnung zeigt: Wäre der Öltanker "Eventin" havariert - die Ostsee hätte schwer gelitten. Am 10. Januar trieb der Tanker voll mit russischem Rohöl manövrierunfähig vor Rügen.

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Menschen rennen mit Kanistern zu einem Hilfslaster
© W. Guansen / Xinhua / dpa / pa

Umwelt, Macht und Politik

Meinung

Die humanitäre Krise im Sudan ist gigantisch. Dennoch erhält sie im Vergleich zu anderen Konflikten weltweit nur einen Bruchteil der globalen Aufmerksamkeit. Warum sich das ändern sollte.

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Atlantic cod in North and Baltic Sea Protected Areas
© Axel Heimken / Greenpeace

EU genehmigt bedrohliche Ostsee-Fangquoten 2026

Nachricht

Fischfangquoten sollen helfen, das Gleichgewicht im Meer zu bewahren, doch politischer Druck und wirtschaftliche Interessen führen zu überhöhten Quoten – mit fatalen Folgen für das fragile Ökosystem.

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Exhibition at Greenpeace Office in Hamburg
© Doerthe Hagenguth / Greenpeace

100.000 Menschen für den Wandel

Im Gespräch

Am 24. Oktober 2025 empfängt die Greenpeace-Ausstellung in der HafenCity ihren 100.000sten Besucher. Zeit, Resümee zu ziehen. Interview mit Angela Pieske, Ausstellungsleiterin bei Greenpeace.

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Zwei Donuts auf einem Teller
© Shutterstock

Greenpeace Schweiz sucht Modelldörfer

Nachricht

Mehr als ein Süßgebäck: Der Donut steht mehr und mehr für ein nachhaltiges und gerechtes Gesellschaftsmodell. Greenpeace Schweiz sucht nun Gemeinden, die aufs Donut-Prinzip umstellen wollen.

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 Passant:innen betrachten Kleiderstatue aus Textilmüll vor dem Brandenburger Tor
© Verena Brüning / Greenpeace

Fast Fashion – billig gekauft, teuer bezahlt

Nachricht

Fast Fashion zerstört Umwelt und Ressourcen – nachhaltige Alternativen sind der Weg aus der Wegwerfmode. Ein Greenpeace-Rechtsgutachten zeigt: Anti-Fast-Fashion-Gesetz auch in Deutschland möglich.

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Protest at CCS Trade Fair in Hamburg
© Julius Schrank / Greenpeace

Kohlendioxid-Endlager bald auch in Bayern?

Hintergrund

Der Bundestag hat die Speicherung von Kohlendioxid, genannt CCS , erlaubt. In Bayern sucht Wirtschaftsminister Aiwanger bereits nach Endlagern für CO2.

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Documentation of an Air-Source Heat Pump in Germany
© Felix Schmitt / Greenpeace

Tag des offenen Heizungskellers

Mitmachen

Am 15. November öffnen Hausbesitzer:innen in ganz Deutschland ihre Heizungskeller und zeigen ihre Wärmepumpe. Besucher:innen können sich informieren, wie der Umstieg auf eine Wärmepumpe gelingt.

Alle Informationen über Tag des offenen Heizungskellers
Fünf Meter hohe Kunstinstallation aus Klamottenmüll in Form eines Kleides vor dem Brandenburger Tor
© Verena Brüning / Greenpeace

Kleiderberg-Tour

Billig produziert und schnell entsorgt: In Ländern wie Ghana vermüllt Wegwerfmode die Landschaft. In über 25 Städten zeigen eine Kunstinstallation aus Klamottenmüll und eine Ausstellung das Ausmaß.

Schauen Sie vorbei über Kleiderberg-Tour
Junger Orang Utan, der an einer Liane hängt.
© Markus Mauthe / Greenpeace

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Mit Ihrer monatlichen Spende kann Greenpeace langfristig planen und weiterhin so beharrlich für Umwelt- und Klimaschutz kämpfen.

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Projektion eines grünen Vogels vor dunkler Regenwaldkulisse
© Nilmar Lage / Greenpeace

Die neuen Greenpeace Nachrichten

Warum der Amazonas-Regenwald auch uns angeht und wie wir ihn schützen können. Außerdem: Greenpeace deckt auf, wie Milliardär:innen klammheimlich gegen Klimaschutz und Steuergerechtigkeit lobbyieren.

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Unsere Erfolge - eine Auswahl

  • Projection Calling for Ocean Protection in Berlin

    Hohe See wird besser geschützt

    Nach fast 20 Jahren zäher Verhandlungen hat das UN-Hochseeschutzabkommen im September 2025 die entscheidende Schwelle von 60 teilnehmenden Ländern erreicht. Damit wird der Vertrag am 17. Januar 2026 offiziell in Kraft treten – ein historischer Moment für den Schutz unserer Ozeane.

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  • zwei Schlauchboote mit Aktivist:innen auf der Ostsee, im Hintergrund das Schiff

    Ostsee geschützt

    Marode Öltanker der so genannten Schattenflotte fuhren zuhauf über die Ostsee, umgingen Sanktionen und gefährdeten die marine Lebenswelt. Greenpeace deckte dieses Umweltrisiko auf und protestierte, inzwischen sind die meisten der gefährlichsten Tanker auf der EU-Sanktionsliste gelandet.

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  • Aktivist:innen auf einem Milchsilo mit einer Fahne, darauf: Bärenmarke-Logo sowie "Tierleid stoppen!"

    Teilerfolg bei Bärenmarke

    Juli 2025: Frischmilch und H-Milch von Bärenmarke kommen nun von Kühen, die nicht mehr in tierquälerischer Anbindehaltung leben müssen. Diesen Meilenstein haben wir nach intensiver Kampagne mit vielen Einsätzen von Ehrenamtlichen erreicht. Bärenmarke weigert sich jedoch bei seinen teuren Premiumprodukt weiterhin, auf Weidehaltung umzustellen. Wir bleiben dran.

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  • Greenpeace projiziert Botschaften von Menschen aus aller Welt auf den Svea-Gletscher in Spitzbergen. Mit Videos fordern Prominente wie der schwedische Schauspieler Gustaf Skarsgård und die südafrikanische Schauspielerin Amanda du-Pont den norwegischen Ministerpräsidenten Jonas Gahr Støre auf, die Pläne für den Tiefseebergbau in den arktischen Gewässern Norwegens zu stoppen.

    Kein Tiefseebergbau in der Arktis!

    Greenpeace projiziert Botschaften von Menschen aus aller Welt auf den Svea-Gletscher in Spitzbergen. Mit Videos fordern Prominente wie der schwedische Schauspieler Gustaf Skarsgård und die südafrikanische Schauspielerin Amanda du-Pont den norwegischen Ministerpräsidenten Jonas Gahr Støre auf, die Pläne für den Tiefseebergbau in den arktischen Gewässern Norwegens zu stoppen.

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  • Braunbär in einem Wald in den Karpaten

    Natur wiederherstellen

    Nach langem Ringen hat der Rat der EU-Umweltminister:innen im Juni 2024 dem Gesetz zur Wiederherstellung der Natur zugestimmt. Das ist ein wichtiger Schritt für mehr Artenschutz, auf den Greenpeace lange hingearbeitet hat.

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  • Greenpeace-Aktivist:innen demonstrieren am Amazon Prime Day im Logistikzentrum Winsen an der Luhe gegen die Vernichtung von Neuware. Die Aktivist:innen bringen einen 27 Meter langen Schriftzug aus Versandkartons an, der die Worte "für die Mülltonne" bildet. Das Logo des Online-Versandhändlers veränderten sie mit Bannern zum Hashtag "#amazoncrime".

    Vernichtungsverbot unverkaufter Kleidung

    Was zunächst nur in Deutschland beschlossen wurde, gilt nun teilweise EU-weit: Händler wie Amazon dürfen seit Dezember 2023 nicht länger Kleidung vernichten. Ein Erfolg für die Greenpeace-Kampagne für Ressourcenschutz.

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  • Das Bundesverfassungsgericht hat im April 2021 ein bahnbrechendes Klima-Urteil gefällt. Es bestätigt die Verletzung der Freiheitsrechte der jungen Generation. Die von Greenpeace unterstützten Klimakläger:innen feiern diesen Erfolg auf dem Dach des Greenpeace Deutschland-Büros. Mit dabei sind: Familie Backsen, Franziska Blohm, Lueke Recktenwald, Anike Peters, Martin Kaiser, Lisa Goeldner und Roda Verheyen.

    Verfassungsgericht bestätigt Recht auf Klimaschutz

    Ein Erfolg, der alle überrascht: Am 29. April 2020 urteilt das Bundesverfassungsgericht, dass das Klimaschutzgesetz in Teilen verfassungswidrig ist. Es fordert die Bundesregierung auf, die Rechte junger Menschen besser zu wahren, mehr Klimaschutz zu betreiben und das Gesetz dringend nachbessern.

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  • Gorleben Demonstration mit Castor Attrappe.  Auf dem Banner steht: Gorleben: Schicht im Schacht!

    Gorleben ist Geschichte

    Ein Wunder ist geschehen: Am 28. September 2020 verkündete die Endlagersuchkommission; Das Endlager Gorleben ist vom Tisch. Weil der Salzstock kein sicherer Platz für Atommüll ist.

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Greenpeace – im Einsatz für Umweltschutz und Frieden

Greenpeace engagiert sich international für Klimaschutz, Artenvielfalt und den Frieden. Wie genau, findet sich in unserem Jahresbericht. Dabei unterstützen uns mehr als drei Millionen Menschen weltweit, davon rund 620.000 Fördermitglieder in Deutschland. In mehr als 50 Ländern setzen sich regionale Greenpeace-Büros mit gewaltfreien Aktionen für den Schutz der natürlichen Lebensgrundlagen von Mensch und Natur und Gerechtigkeit für alle Lebewesen ein. Dabei lebt Greenpeace vom Mitmachen - mehr darüber, wie einfach das geht, steht hier.